Am vergangenen Wochenende fand ein Event der besonderen Art statt. Schauspielliebhaber:innen besuchten das Zehn X Freiheit Festival.
Am vergangenen Wochenende fand ein Event der besonderen Art statt. Schauspielliebhaber:innen besuchten das Zehn X Freiheit Festival.
RUB-Campus. Der AStA unterstützt ein inklusives Tanzprojekt an der RUB.
Bei To be: Mensch ist der Name Programm. Das Projekt der experimentellen Tanz- & Bewegungskunst startete dank des Engagement der jungen Studentin Pia-Marie Droste in diesem Semester zum ersten Mal und einfach mal Mensch sein steht dabei im Mittelpunkt. In Kooperation mit dem autonomen Referat für Menschen mit Behinderungen und sonstigen Beeinträchtigungen sowie Unterstützung vom AStA konnte ein offener, kreativer und wertschätzender Raum geschaffen werden, in dem jeder Mensch durch Elemente der szenischen Kunst wie zum Beispiel Tanztheater, Bewegungstherapie, zeitgenössischem und modernem Tanz die Verbindung zwischen Geist und Körper erforschen kann. „Dadurch, dass es nicht darum geht, einheitliche Schrittfolgen zu lernen oder möglichst dehnbar zu sein, sondern ganz individuelle Bewegungen zu erschaffen, muss sich niemand vergleichen und es entsteht kein Leistungsdruck, den wir im Alltag oft genug spüren“, so Pia-Marie. Langfristig solle, wenn sich alle damit wohl fühlen, eine Performance aus den verschiedenen Ideen entstehen. Die Gruppe macht in ihrer Probenbeschreibung deutlich, was draußen bleiben soll, nämlich: „jede Form von Verurteilung gegenüber Alter, Geschlecht, Herkunft, Sprache oder jede andere Kategorie die uns auseinandertreibt.“ Es solle darum gehen, Diversität zu nutzen und daraus etwas Neues zu erschaffen. Das Projekt werde gut angenommen, dennoch sorgt sich Pia-Marie, dass sich das Projekt nicht ausreichend rumspreche und die Studierenden nicht erreiche. Die Gruppe trifft sich jeden Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr am Hustadtring 7, in einem Jugendzentrum der AWO, dessen Türen für alle offen stehen.
:Meike Vitzthum
Behind the Scenes. Ausgefallene Choreographien, farbige Leuchtstäbe, ein genereller Fokus auf visuelle Darstellung und fröhliche Pop-Musik – nicht nur. Und vor allem nicht hinter den Kulissen.
Tanz. Um die 30 Studierenden haben vergangenen Samstag im Musischen Zentrum Prüfungsstücke vorgestellt und vorgetanzt.
Tanz. Bei der Performance „Séance de travail“ fanden auf der Königsallee doch einmal Modeschauen statt.
Flashmob. Am 14. Februar gehen in 200 Ländern auf der Welt und 180 Städten in Deutschland Menschen im Rahmen der Aktion ONE BILLION RISING auf die Straße.
FUN. Ihr wollt mehr Abwechslung in Euren Unialltag bringen? Hier haben wir ein paar Tipps für Euch.
Festival. Die „Tanzplattform in Deutschland“ fand dieses Jahr rund um die Zeche und PACT Zollverein in Essen statt. Vom 14.- 18. März 2018 waren verschiedene Produktionen des zeitgenössischen Tanzes zu sehen. Ein Festival, das über den Tellerrand blickt.
Performance. Wer entscheidet, was Tanz ist? Das Kollektiv dorisdean geht dem in der Tanzperfomance „Haltung, bitte“ nach.
Kommentar. Die :bsz taucht ein in unbekannte Gefilde. Undercover in der Oberschicht: Redakteurinnen Sarah und Kendra beim Hochschulball.