Kommentar. Wie ärgere ich circa 43.000 Studierende vor den Klausuren? Na klar, einfach mal das System abstürzen lassen.
Kommentar. Wie ärgere ich circa 43.000 Studierende vor den Klausuren? Na klar, einfach mal das System abstürzen lassen.
Campusfest. Das 45. Sommerfest startete am 19. Juni und lockte Besucher*innen aus der ganzen Region an.
Demo. Studentischer Protest ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen? Könnte man meinen, wenn es um die Klimabewegung geht.
Ruhrtriennale. Beim Internationalen Festivalcampus brachte das Kunstfestival Studierende aus Europa nach Bochum, um zusammen über Kunst zu reden – und diese selbst zu gestalten.
Ein voller Semesterplan, nebenbei noch ein Pflicht-Praktikum, Hausarbeiten, Klausuren, das Studium finanzieren und die ewige Jagd nach Credit Points: Die Belastung für Studierende ist gewaltig. Eine aktuelle Studie der AOK unterstreicht den zunehmenden Stress. Gibt es einen Ausweg oder müssen Studis das in Kauf nehmen?
Wer an der RUB studiert, pendelt entweder aus den umliegenden Städten, wohnt noch zu Hause, in der eigenen Wohnung oder in einem Wohnheim des Förderungswerks beziehungsweise eines privaten Anbieters. Die rund 4.000 Plätze dort sind dabei schnell vergriffen. Warten müssen trotzdem nur Studis mit Sonderwünschen.
Studi-Wohnheim, Hotel Mama, eigene Butze oder ne private WG direkt am Bermuda3Eck? Alles hat seine Vor- und Nachteile – Hier bekommt Ihr einen Überblick.
Die Kunstakademie unserer Landeshauptstadt ist im Umbruch. Die Bildhauer Kiecol und Rebecca Warren gehen nach diesem Semester und die Lehrstühle der BildhauerInnen Rosemarie Trockel, Tony Cragg und Richard Deacon werden demnächst ausgeschrieben. Unter dieser traurigen Nachricht musste der Rundgang vergangene Woche jedoch nicht leiden. Die klassische Form von Malerei oder Fotografie ist fast verdrängt, die Studis suchen nach Alternativen und toben sich aus.
Die Kunstakademie unserer Landeshauptstadt präsentiert so früh wie noch nie zuvor den Rundgang, bei dem die Studierenden ihre Semesterarbeiten vorstellen. Obwohl die Vorlesungszeit bis Mitte Februar geht, findet die Ausstellung bereits vom 27. bis zum 31. Januar statt.
Wie wäre es, wenn Ihr Menschen zum Kreischen bringt und so Knete verdient? Der Movie Park Bottrop sucht jedes Jahr DarstellerInnen, die sich im Oktober in Monster verwandeln und die BesucherInnen im Vergnügungspark erschrecken. Literatur- und Theaterwissenschaftsstudentin Caroline Königs erzählt von ihren Erfahrungen.