Theater. Vergangenen Samstag auf Bochumer Bühnen: Hamlet verliert den Verstand, sein Onkel die Nerven und die Mutter befleckt die Familienehre. Geht das noch gut aus?
Theater. Vergangenen Samstag auf Bochumer Bühnen: Hamlet verliert den Verstand, sein Onkel die Nerven und die Mutter befleckt die Familienehre. Geht das noch gut aus?
Uraufführung. Alltagsprobleme und Zukunftsängste kreativer Jugendlicher lieferten den Stoff für Science-Fiction Theater mit Retro Charme. Unter der Regie von Julia Wissert wurde dies visualisiert und erstmalig im Schauspielhaus Bochum auf die Bühne gebracht.
Liederabend. Zum 100-jährigen Jubiläum des Stadttheaters wurde ein Stück über die Intendanten des Hauses geschrieben. „O, Augenblick“ hatte letzten Freitag Premiere und glänzt dadurch, dass es alles nicht so ernst nimmt; und durch die Performance der Schauspieler*innen.
Aktivismus. Mit dem „European Balcony Project“ fand in Bochum in Kooperation zwischen dem Schauspielhaus, der Christuskirche und der GLS Treuhand eine von vielen gleichzeitig stattfindenden Demonstrationen in Europa statt.
Bühne. Ich streame, ich scrolle, also bin ich? So sicher ist das nicht, wie der Jugendclub „Systemfehler“ im Theater Unten des Schauspielhauses zeigt: Eine Reflexion über die Entfremdung im Zeitalter der Digitalisierung und der virtuellen Welt.
Polit-Talk. Veranstaltung im Schauspielhaus Bochum macht sich Gedanken über die verschiedenen Aspekte der ArbeiterInnenklasse.
Mein Bochum. Kunst-Tempel und Cafés mit Charme: Willkommen im einzig wahren Ehrenfeld (Bochum, nicht Köln)!
Psychologie. Brauchen wir Feindschaften? Falls ja: Wofür? Dr. Pradeep Chakkarath beantwortete die Fragen im Rahmen seines Vortrages vergangenen Donnerstag im Haus der Geschichte mit einiger Skepsis.
Jubiläum: Anlässlich des 50. Geburtstags der :bsz im Februar gratulierten das Akafö und das Schauspielhaus Bochum.
Jan Klastas Aufführung von Dostojewskis „Verbrechen und Strafe“ läutet die neue Spielzeit ein und verlangte den ZuschauerInnen vieles ab. Ohrenbetäubendes Durcheinander auf der Bühne, gewissenloses Morden, aber vor allem grandiose Charaktere mit Jana Schulz in der Hauptrolle als Rodion Romanowitsch Raskolnikow.