Bild: RUB: Wer, Wann und Wo – Alma Matas Places & People stem

Nahrungsaufnahme. Essen am Campus ist ein großes Thema. Nicht nur, dass Vorlesungen anstrengend sind und das Hirn Nahrung braucht. Essen ist auch etwas soziales und in den ersten Wochen am Campus eine sehr gute Möglichkeit um mit den Kommiliton*innen zu connecten und Freundschaften oder zumindest Lerngruppen oder Interessengemeinschaften zu gründen.
Doch neben den Cafeten der einzelnen Gebäude, gibt es auch weitere interessante Orte, an denen es Essbares gibt. Die Mensa dürfte dabei der Hauptspot sein. Bei allen Erstis gehen eigentlich der Dönerteller, die Kartoffelecken, Currywurst oder Nudeltheke gut. Kleine private Empfehlung: nehmt Abstand von den Kalbsbällchen. Cordon bleu mit Brokkoli gefüllt sind aber durchaus essbar. Ebenfalls empfehlenswert sind die einzelnen Themenwochen in der Mensa: Die polnische Woche lockt beispielsweise mit Pieroggen.


Bistro

Weiterhin beliebt ist das Bistro über der normalen Mensa. Auch wenn sie etwas kleiner ist, gibt es hier für ein leicht höheres Preissegment nur bedingt hochwertigeres Essen. Allerdings auch hier ein kleiner Geheimtipp: Die Burger zum Selberbauen sind ok, wenn auch meist eine ziemliche Sauerei. Auch die Steaks erfreuen sich gemeinhin ziemlicher Beliebtheit und werden gefeiert.

 

Q-West

Wer sich richtig was gönnen will, geht ins Q-West, gegenüber der G-Gebäude gelegen. Leicht in Verruf geraten als „Dozenten-Mensa“, muss man nur etwas tiefer in die Geldbörse greifen (round about 3,50 Euro pro Gericht). Allerdings gibt es hier zu absolut passablen Preisen das mit Abstand beste Essen in Relation zum Preis. Pizza mit frischen Zutaten, Nudeln mit Gemüse, gutes Fleisch und guten Fisch… Besonders empfehlenswert mit einem gesunden, fairen Preis-Leistungsverhältnissind ab 18 Uhr: die Burger mit Beilage für knapp 7 Euro.

Geheimtipps

Das Café Olé in der Univerwaltung (gegenüber des Studierendenhauses) bietet günstigen und ziemlich guten Kaffee sowie leckeren Kuchen.
Das Edwards in der Bib lädt mit Bagels und ebenfalls gutem Kaffee in verschiedenen Varianten zu Lernpausen ein.                        

:Kendra Smielowski

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Urlaub. Auch ein*e Student*in hat mal Freizeit. Selbst mit knappem Geldbeutel kann man diese Zeit nutzen, um zu reisen.

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Lokalgeschichte. Eine Begegnung mit der Bergbauvergangenheit in Kultur und Literatur: Das erforschten Bochumer Schulen und ein Germanistik-Team beim Projekt „Unter Tage“. Zur Abschlusspräsentation am Samstag im UFO erschienen die Drehbuchautoren des Films „Junges Licht“.

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Messe. Nach den erfolgreichen Vorgängern in Essen 2016 und Dortmund 2017 begrüßten die Initiator*innen des RuhrSummits das „Who is Who“ der Unternehmens- und Gründerbranche in Bochum.

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Museum. Die Ausstellung "SchichtWechsel" in Dortmund macht die Arbeitswelt fassbar: Bergmännische Laienkunst und Kunst der Gegenwart, gespickt mit einer rührenden Hintergrundstory sowie persönlichen Geschichten.

 
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Bild: Zu gewinnen: Sagt uns, was Ihr in den Ferien macht., Was Bochum alles bietet … Bild: kac

Gewinnspiel. Bald startet wieder die vorlesungsfreie Zeit. Doch was fängt man mit sich an, wenn Klausuren und Hausarbeiten geschrieben sind? Wir haben uns umgeschaut und möchten unsere Ideen mit Euch teilen.

Am 20. Juli ist die Vorlesungszeit vorbei und Studis haben endlich etwas mehr Zeit, Bochum und seine Umgebung genauer zu erkunden und zu genießen. Damit man aber nicht ganz planlos die Sache angeht, haben wir für Euch ein paar Orte ausgewählt, die man ruhig mal besuchen kann. Für alle, denen das Ausgehen häufig zu teuer ist, gibt es die Möglichkeit, eins von vier Gutscheinbüchern zu gewinnen, bei denen für jede*n Schlemmerfreund*in, Wellnessguru oder Hobbyerforscher*in etwas dabei ist.

BINARIUM

Wenn das Wetter in den „Semesterferien“ mal nicht mitspielt, dann werde ich mich nach Dortmund-Huckarde ins BINARIUM zurückziehen, um in Nostalgie zu schweben. Computer und Konsolen haben eine aufregende Entwicklung hinter sich und hier kann man diese hautnah erleben. Während Gamer*innen im Erdgeschoss über 250 Exponate von Commodore 64 und NES bis hin zur aktuellen Playstation 4 mit VR-Brille ausprobieren können, erwarten einen auf der oberen Etage weitere persönliche Computer, 3D-Drucker und mehr. Das ganze für nur neun Euro pro Tageskarte.

           :gin

Explorado

In der freien Zeit möchte ich mehr mit meiner Tochter unternehmen. Deshalb plane ich, mit ihr nach Duisburg ins Kindermuseum Explorado zu fahren. Überzeugt haben mich nicht nur die vielen Mitmachmöglichkeiten, in denen die Kleinen spielerisch Phänomene unseres Alltags erforschen können, sondern auch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis des Museums. So zahlt man als Studi lediglich fünf Euro für eine Stunde und 9,50 Euro für eine Tageskarte. Kinder erhalten für die gesamten Ferien einen Ferienpass für nur 16,50 Euro. Der Eintritt für Begleitpersonen ist frei.

:hepa

 

Locked

Rätseln,     Knobeln,   Geschicklichkeit und Kombinationsgabe werden im Locked Bochum gefordert. Das Live-Escape Game bietet verschiedene Räume mit unterschiedlichen Themen an. Ziel ist es, den entsprechenden Raum in unter einer Stunde zu verlassen. Klaustrophobie sollten die Spieler*innen also nicht haben, obwohl es natürlich Notausgänge gibt. Wir waren schonmal da – in Ausgabe 1119 könnt Ihr unseren Erfahrungsbericht lesen.

:ken

 

Salzgrotte

In der vorlesungsfreien Zeit wollte ich schon immer einmal das Ruhrgebiet für mich erforschen. Bei meiner Recherche, was ich mir anschauen möchte, stieß ich auf die Salzgrotte Oberhausen. Dabei ist die gesunde Luft dort nicht die einzige Hauptattraktion, sondern auch die schöne Beleuchtung der salzigen Stalaktiten und Stalagmiten. Auch wenn es sich um keine natürliche Grotte handelt, ist sie fußläufig vom Oberhausener 

:kac

 

Wolltet Ihr schon immer etwas in Bochum und Umgebung besuchen, aber es war Euch zu teuer? Dann schreibt uns bis zum 8. August unter redaktion@bszonline.de, was Ihr Euch schon immer einmal anschauen wolltet und gewinnt eins von vier Gutscheinbüchern für Bochum und Umgebung, die ab sofort gültig sind.

 

Bild: Es wird gefährlich: Wenn Sicherungen alter Schächte nicht mehr ausreichen., Unter dem Ruhrgebiet lauern unsichtbare Gefahren

Bergbau. Bochum war wie viele Städte des Ruhrgebiets eine der Gewinnerinnen des Ruhrbergbaus. Doch jetzt drohen die Altlasten der Steinkohleförderung zur Gefahr zu werden.

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