Bild: Symbobild, USA und Gesetze Bild: bena

Die Vereinigten Staaten, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die sind so unbegrenzt, dass Mann sogar anpeilt das Abtreibungsgesetz rund 100 Jahre zurückzuschrauben. Wahnsinn. Denn warum sollten Menschen mit Uterus mal für sich selbst entscheiden können und wie diese Gesetze dafür sorgen, dass Menschen in dem Klassensystem bleiben sollen.  

 
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Bild: Das EU - Parlament – wie ist der Handlungsspielraum?, Einblicke aus dem EU - Parlament cc0

Es ist nicht nur für die LGBTQIA+- Community eine wichtige Frage, was die EU macht und machen kann, wenn Mitgliedsstaaten sich nicht an die Werte der EU halten. Aus vielfacher Sicht ist die Frage jetzt besonders wichtig. Die einen Menschen zweifeln im Moment allgemein an der Tatkraft und dem eigenen Nutzen dieses Bündnisses. Andere Menschen sehen die gravierenden Unterschiede in der Handhabung und Auslegung der Menschenrechte. Wo sich die Frage stellt, wie diese Union als Gemeinschaft Werte vereinbaren kann, während einzelne Staaten ganz offen gegen diese vorgehen. Um die Fragen, die sich außen stellen, aus einer inneren Perspektive zu beantworten, wurde ein Gespräch mit einem Mitarbeiter des EU-Parlaments in Brüssel geführt. 

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Bild: Musik: Kino für die Ohren., Musiker:innen und ihre Rechte Bild:kiki

Musikrechte. Am 1. Februar machte ein Tweet von dem Deutschrapper Sierra Kidd die Runde, in dem er schrieb, dass er seine Musik frei nutzbar machen würde. Was das für die Musikindustrie allgemein bedeutet, erfahrt Ihr jetzt.  

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Bild: Mehr Fragen als Antworten? Nur einige der Problemstellen, denen sich das Gleichstellungsbüro annimmt. , Tag der Gleichstellung Bild: mafa

Gleichberechtigung. Am Freitag veranstaltete das Gleichstellungsbüro zum ersten Mal den Tag der Gleichstellung. Zeit zurück, vor allem aber nach vorne zu blicken.

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Bild: Sexarbeiterinnen kämpfen um das Recht auf ihren Arbeitsplatz – Demo in Dortmund am 24. März 2011. , Die Sexarbeiterin Dany sprach an der RUB über den Kampf um ihren Arbeitsplatz Foto: flickr.com / pe_ha45

„Mit mir nicht!“ Selbstbewusst saß Dany am letzten Mittwoch im HGB 20 und erzählte, was sie nach der Schließung des Dortmunder Straßenstrichs 2011 dachte: „Ich arbeite seit sieben Jahren selbstbestimmt und freiwillig in der Prostitution und ich will einfach nur meine Arbeit ausführen – mehr nicht.“ Darum ging sie vor Gericht, um die Stadt Dortmund zu verklagen – auf das erneute Einführen eines Straßenstrichs, eines Arbeitsplatzes, an dem früher 70 bis 100 Frauen am Tag der Prostitution nachgingen. Dany bekam am 21. März 2013 Recht. Die Stadt Dortmund muss einen neuen Ort für die Sexarbeiterinnen bereitstellen, reichte jedoch Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision des Urteils ein. Nach dem zunächst erfolgreichen Prozess „ist Pustekuchen angesagt“, kritisierte Dany den aktuellen Schwebezustand.

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