Trotz des brandgefährlichen Betons erlosch der Partygeist an der RUB im Inferno von Musik und Alkohol nie. Die ProtagonistInnen von damals sind jedenfalls noch heute Feuer und Flamme, wenn sie sich erinnern.
Trotz des brandgefährlichen Betons erlosch der Partygeist an der RUB im Inferno von Musik und Alkohol nie. Die ProtagonistInnen von damals sind jedenfalls noch heute Feuer und Flamme, wenn sie sich erinnern.
Vergangenen Freitag gab es an der RUB wieder den bekannten Frauen-Sektempfang des Autonomen FrauenLesbenReferats. Dieser Abend läutete nicht nur ein neues Semester ein, sondern war zugleich der Startschuss für ein umfangreiches feministisches Programm, auf das sich die Bochumer Frauen in den kommenden Sommermonaten freuen können.
Die Partysituation an der Uni scheint sich wandelt sich schrittweise zum Besseren zu wandeln. Neben dem AStA bieten Fachschaftsräte und autonome Referate gute Gründe, den Abend an der Uni zu verbringen. Neue Locations werden gesucht, Kommunikation mit VertreterInnen des Campus entwickelt und das Wetter wird nun auch wieder besser.
Für mich war immer klar: Zum Studium ziehe ich ins Wohnheim. Durch meine älteren Geschwister hatte ich schließlich schon einige kennengelernt. Selber habe ich dann in zweien gewohnt und etliche mehr erlebt. Mein Fazit: Meine Wohnheimszeit war gleichzeitig die schlimmste und beste Zeit meines Studiums.
Wie heißt es so schön? Andere Länder – andere Sitten. Wer gerne diese kennenlernen möchte, reist durch die Welt. Im September trudelten die Austausch-Studis aus der ganzen Welt zu uns an die RUB ein. Damit sie auf ihrem Weg nicht alleine sind, kümmern sich die ehrenamtlichen Mitglieder des Erasmus Student Network (ESN) um sie.
Früh schlafen gehen, um am nächsten Tag den grauen Alltag der Uni ausgeschlafen erleben zu können, war gestern. Ich zeige Euch, wo Ihr hingehen solltet und in welchen Bars es kostengünstig am besten klappt, mit FreundInnen abzuhängen oder neue Kontakte zu knüpfen. Studieren ist mehr als nur Lernen. Es ist die beste Zeit Eures Lebens. Geht abends doch mal in Bochum aus. Die :bsz hat im Dienste der Wissenschaft für Euch einige Kneipen in Bochum getestet.
In fünf RUB-Jahrzehnten haben die Studierenden mehr Liter Bier konsumiert, als für den Bau der Uni Beton verrührt wurde – und das soll was heißen. Ein Rückblick auf die Partykultur der RUB.
Die meisten von uns haben zurzeit Stress mit Abgabefristen oder Klausuren. Da ist an Urlaub gar nicht zu denken. Für einen Tag der Entspannung sorgte vergangenen Freitag Spotify. Das Musikunternehmen sponserte eine Beachparty, zwar ohne Meer und Strand, dafür aber mit jeder Menge Spaß.
Vergangenen Donnerstag fand das alternative Sommerfest auf der Wiese vor GA statt. Mit dabei waren die Fachschaftsräte der Theaterwissenschaft, Mathematik sowie der Initiator, der FSR Sozialwissenschaft.
Kaum ist vergangenen Mittwoch der Strom weg, schon beginnt die Anarchie an der Ruhr-Universität. Sämtliche Wege zu den Natur- und Geisteswissenschaften sollten mit Absperrband unzugänglich gemacht werden, doch einige von Euch hat das nicht gestört. Mit dem Stromchaos auf dem Mensadeck startete eine fette Fete.