Bild: Ein Werk des verstorbenen Künstlers Heinz Kasper: „Art in Cubus“ spiegelt sein Interesse an der Polarität wieder. , Neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek Bild: WOW

Ausstellung. Vom 8. Januar bis zum 2. Februar 2018 ist in der Universitätsbibliothek der RUB die Ausstellung „Art in Process“ zu sehen. Es werden Kunstwerke von KünstlerInnen aus ganz Europa gezeigt.

Passend zum neuen Jahr gibt es eine neue Ausstellung im Treppenhaus der Universitätsbibliothek. Es werden circa 80 Kunstwerke von 15 verschiedenen KünstlerInnen aus sieben europäischen Ländern ausgestellt. Trotz der unterschiedlichen Herkunftsländer repräsentiert das Projekt die Einheit und Vielfalt in der europäischen Kunstwelt. Die Ausstellung wird durch das Netzwerk Gesellschaft zur Förderung von Wissenstransfer Ost-West e. V. (WOW) realisiert und findet zu Ehren des verstorbenen Künstlers Heinz Kasper statt. 

Wenn Ihr mal eine Lernpause braucht, dann schaut Euch die Ausstellung in der Bibliothek an und lasst Euch neu inspirieren.

:Die Redaktion

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Bild: Ein Werk des ungarischen Künstlers Istvan Ezsias: “Madi relief I.” Plexiglas, wood, 45x44x8 cm, 2015. , Neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek Bild: WOW

Ausstellung. Die Werke zeitgenössischer KünstlerInnen sind im Rahmen der Ausstellung „Art in Process“ vom 8. Januar bis zum 2. Februar in der Universitätsbibliothek der RUB zu sehen. Durch ein Netzwerk konnte das Projekt realisiert werden.

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Bild: Eine schicke Residenz brauchen sie nicht als Muse im Film „Das Leben der Bohème“ – aber Kaffee, Kippen, Alk und sehr viel Solidarität. , „Floating Rooms“ für die Kreativität? Es gibt bessere Wege für KünstlerInnen Symbolbild: pandora film

Pamphlet. Arbeitsplätze der Kunst- und Kreativwirtschaft sollen die „Floating Rooms“ im Prinz-Regent-Quartier sein. Klingt lukrativ, aber KünstlerInnen sollten andere Mittel wählen, um Räumlichkeiten zu erhalten. Ein Versuch eines Boykott-Aufrufs.

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Bild: Labor der ResidentInnen: Vielfältig und eindrucksvoll. , RuhrresidentInnen 2017 zeigen ihre Ergebnisse in einer Ausstellung Bild: mag

Ausstellung. Vergangene Woche eröffnete die Abschlussausstellung der „Ruhr.Residence 2017“ im Kunstmuseum Bochum. In der Ausstellung lassen die ResidentInnen ihre Recherchereisen mit Fotos, Videos, Installationen und Performances Revue passieren.

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Bild: Unvereinbar? Wie kann Höcke das jüdische Vermächtnis wahren, ohne dazu plakativ genötigt zu werden? , Höckes persönliches Holocaust-Denkmal Foto: CC0, Symbolbild

Kommentar. Das „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) platzierte 24 Stelen in direkter Nachbarschaft Björn Höckes. 

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Bild: Nicht nur im Kinosaal, sondern auch in den dauerhaften Ausstellungen konnten sich die ZuschauerInnen medial berieseln lassen. , 25 Jahre Blicke-Filmfestival. Die Jubiläumsausgabe begeistert mit vielfältigen Filmen. Bild: mag

Film.  Ein Sonnenaufgangsautomat und andere visuelle Erfahrungen in der 25. Jubiläumsausgabe des Blicke-Filmfestivals vom 15. bis 19. November.  Und wie immer viele experimentelle Filme. Den Hauptpreis vergab die Jury an die Dokumentation „Green Island.“

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Bild: Singende Gondoliere und gondelnde Sirenen: Kaum ein schönerer Schauplatz könnte für eine Weltkunstschau gewählt werden. , Die Biennale di Venezia als Höhepunkt des Ausstellungskalenders 2017 Bild: box, bearbeitet: kac

Weltkunstschau. Die :bsz scheute keine Kosten und Kilometer und reiste zur 57. Ausgabe der Biennale di Venezia, um sich selbst ein Bild der Seerepublik und ihrer beherbergten Schätze zu machen.

Das Kunstjahr 2017 neigt sich dem Ende.

VIVA ARTE VIVA! Wie ein Kampfschrei klingt das diesjährige Motto der Biennale. Kein Zustand wird hier bezeichnet, sondern ein Weckruf in die Welt geworfen, der nach neuer, lebendiger, eigenständiger Kunst trachtet. Gefaltete Hände, Hände am Kinn, Hände an blitzenden Selfie-Kameras – neben der manuellen Sozialstudie von AusstellungsbesucherInnen interessiert uns aber vor allem: Wie hat Centre-Pompidou-Chefin Christine Macel die künstlerische Direktion der 57. Biennale gehandhabt? Intellektuelles Interpretieren oder anästhesierende Ästhetik-Keule?       

Den Artikel gibt’s hier!   

:Die Redaktion

 
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Bild: Unscharfe Grenzen: Wo beginnt Sexismus? , Wo beginnt Sexismus? Eine Frage auf die es nur selten eine eindeutige Antwort gibt. Bild: Marion Vina

Ausstellung. An der Uni Göttingen wurden Kunstwerke in der Mensa abgehangen: Die sexistischen Inhalte seien der Grund für das vorzeitige Beenden der Ausstellung mit dem Titel „Geschmackssache“.

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Bild: Unendliche Weiten: Die hinter den Lichtschwüngen verborgenen Morsecodes datieren die Erscheinungszeitpunkte von Google, Wikipedia und dem ersten iPhone. , :bsz zu Gast bei der Biennale di Venezia Bild: box

Weltausstellung. Andiamo, amore mio, wir fliegen nach Venedig. Das Kunstjahr 2017 endet für uns mit der wohl pompösesten aller Ausstellungen: der Biennale. Bis zum 26. November ziert die Weltkunstschau noch das venezianische Stadtbild. 

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