Bild: Rassismus an der RUB? Dank aufgeklärter HelferInnen kaum wahrzunehmen. , Berichterstattung über rassistische Gruppe notwendig Foto: juma

Kommentar.  Auch auf dem Campus der Ruhr-Universität gibt es Rassismus. Dementsprechend ist er ein Thema. Muss er auch thematisiert werden?

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Bild: Der Sokratische Eid von LehrerInnen im Dienste der Festung Europa? Soweit ist es noch nicht, aber die Abschiebungen aus Schulen sorgen für Empörung., Protest seitens der Lehrkräfte gewollt Bearbeitung: kac

Kommentar. Die jüngsten Ereignisse in Klassenzimmern in Duisburg und Nürnberg haben auch die Frage aufgeworfen: Wie sollen LehrerInnen damit umgehen? Trotz rechtlicher Konsequenzen kann es für sie nur darum gehen, diese Abschiebungen zu verhindern.

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Bild: Weniger Befindlichkeit erleichtert es ungemein: COEXISTENZ. , Kommentar: Sind stille Feiertage noch zeitgemäß? Collage: sat

Kommentar. Das Tanz- und Feierverbot zu Karfreitag in NRW und die Filmvorführung des „ungeeigneten“ Filmklassikers „Das Leben des Brian“ brachten mich dazu, die Freiheit von Religion zu betrachten. 

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Bild: Vermeintlicher Tatort: Diese Szene ist kein üblicher Ausblick auf dem Campus, Korrekte Inhalte statt polarisierenden Schlagzeilen Foto: kac

Kommentar: Reißerische Titel vermitteln falsches Bild von tatsächlichem Stadtgeschehen, wie der Fall in Querenburg zeigt.

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Bild: Aus dieser Stadt kommt man nicht mehr so schnell raus: Die VG Wort setzt sich für die Rechte von AutorInnen ein, beschneidet so aber die Bildung. , Kommentar: Bundesweiter Protest von Frankfurt aus? Foto: tom

Kommentar: Die angestrebte Protestaktion der Fachschaft 4 der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA UAS) bringt einen Hauch Aufbegehren zurück und belebt die Debatte um den Rahmenvertrag der VG Wort zum richtigen Zeitpunkt.

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Bild: Frisch ins US-PräsidentInnen-Amt gewählt: Gegen sexistische PopulistInnen wie Trump ist der Gender-Mainstream nicht gewachsen., Trump, Front National und ein hilfloser Gender-Mainstream Foto: kac

Die Stellungnahme des Fachschaftsrats Gender Studies zu dem :bsz-Artikel „Gender mich nicht voll“ (Semesterstartausgabe, :bsz 1100) wirft auch Fragen über die eigene Disziplin auf: Die gendergerechte Sprache wird verteidigt, als gehe es dabei um konkrete, gesellschaftliche Emanzipation. Wenn ein unverhohlener Sexist zum US-Präsidenten werden kann,  dann ist die Genderforschung nicht daran Schuld, trotzdem muss sie ihre politische Ausrichtung überdenken und radikaler auftreten.

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Bild: Muslimische Sanitäterin: Nicht auf sichtbare Haare oder Kopfbedeckung sollte es ankommen., Kommentar: Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs droht Irrwege in Europa zu verfestigen Foto: Metropolico (CC BY-SA 2.0)

Darf eine Muslimin gekündigt werden, weil sie sich am Arbeitsplatz weigert, ihr Kopftuch abzulegen? Mit dieser Grundsatzfrage befasst sich momentan der Europäische Gerichtshof (EuGH). Voraussichtlich wird ein generelles Verbot religiöser Symbole am Arbeitsplatz dort für rechtens befunden werden. Das wäre bedauerlich und eine verpasste Chance – ist es in Europa doch höchste Zeit, die Diskriminierung der Kopftuchträgerinnen endlich abzulegen.

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