Kommentar.Twitter löscht Donald Trumps Account – und damit auch mehr als 70.000 Konten, die Ideologien der Bewegung QAnon verbreiten. Doch was steckt genau hinter Q, QDrops und dem deep state?
Kommentar.Twitter löscht Donald Trumps Account – und damit auch mehr als 70.000 Konten, die Ideologien der Bewegung QAnon verbreiten. Doch was steckt genau hinter Q, QDrops und dem deep state?
International. Der Plan der US-Regierung, Studierende aus dem Ausland auszuweisen, ist vom Tisch. Hochschulen wie Harvard und das MIT hatten dagegen geklagt.
Opinion. With the start of public impeachment hearings, the Republican party has once again shown that it has sacrificed democracy for Trump.
Kommentar. Eine Schlägerei wird zur Staatsaffäre. Da lassen auch Donald Trump-Tweets nicht lange auf sich warten.
Opinion. Reading some shocking allegation against Donald Trump should not surprise anyone these days. But maybe some of Trump’s answers should.
Kommentar. Donald Trump hat seinerseits Jerusalem als Hauptstadt Israels bestimmt. Nun entlädt sich weltweit Wut. Nicht auf den Präsidenten der USA, sondern auf Menschen jüdischen Glaubens. Diese antisemitischen Auswüchse sind nicht auszuhalten.
Theater: Witek Danielczok legt bei der Uraufführung seines Stücks „Pornolitik“ im Zeitmaul-Theater die hysterische Seite der Politik frei.
Die Stellungnahme des Fachschaftsrats Gender Studies zu dem :bsz-Artikel „Gender mich nicht voll“ (Semesterstartausgabe, :bsz 1100) wirft auch Fragen über die eigene Disziplin auf: Die gendergerechte Sprache wird verteidigt, als gehe es dabei um konkrete, gesellschaftliche Emanzipation. Wenn ein unverhohlener Sexist zum US-Präsidenten werden kann, dann ist die Genderforschung nicht daran Schuld, trotzdem muss sie ihre politische Ausrichtung überdenken und radikaler auftreten.
Es geht in seinem Programm „Nichtsdestowenigertrotz“ um „H&M-Unterwäschemodel, Finanzmärkte, Wolken und Tauben“. Einen Ausschnitt stellte Mattias Engling beim „Podest #13“ (s. Infobox) vor. Über „Arbeit, Missverständnisse und das Leben in einem beschleunigten Kapitalismus“ erzählt der 25-Jährige, der schon lange auf der Bühne steht – jetzt allerdings erstmals mit eigenem Kabarettprogramm.
Seit etwa einer Woche steht Donald Trump als Kandidat für die Republikaner fest. Sämtliche Medien spekulieren, wie Amerika unter der Präsidentschaft von Trump sein würde. Dabei müssten sich die Amis einfach mal die Situation in Europa anschauen und schon wäre ihnen einiges klar.