Bild: Nostalgie: Die :bsz hat schon damals Studis über Politik und Co informiert. , Geschichte: Die älteste kontinuierlich erscheinende Studizeitung wird 50 Foto: :bsz Archiv

Rückblick: Die :bsz feiert 50-Jähriges – wie hat sich die Berichterstattung zu den Ehrentagen der Zeitung im Laufe der Zeit verändert? Ein Blick in das Archiv der Zeitung schafft Klarheit.

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Bild: Ein ganz normaler Mittwoch: JedeR tut, was er/sie möchte und am Ende steht die Ausgabe. , Glosse: :bsz erneut bei ChefredakteuerInnenwahl übergangen Karikatur: tom

Glosse: Jochen Wegner von „Zeit Online“ ist Chefredakteur des Jahres geworden. Er sei, so die Jury der Branchenzeitschrift „medium magazin“, „zum Vordenker für digitalen Qualitätsjournalismus in Deutschland avanciert“. Aber was ist mit uns?

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Die druckfrische :bsz-Ausgabe 1103 wurde in der vergangenen Woche nicht am Campus verteilt. Das entschied der Vorstand des AStA. Grund dafür: ein schlecht recherchierter Artikel über den beschlossenen Nachtragshaushalt. Die Opposition spart nicht mit Kritik, der AStA als Herausgeber gab via Facebook eine Stellungnahme ab. Und die :bsz steht im Kreuzfeuer der Kritik. 

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Bild: Mao gescheitert: Die MaoistInnen werden in der :bsz veräppelt. , Der Einfluss von Maos Lehren an der RUB: Abstieg und Auflösung Quelle: :bsz-Archiv, :bsz101 vom 23. November 1972

Die AnhängerInnen Maos hatten hehre Ziele: Nicht nur die Universität wollten sie aus dem AStA heraus verändern, sondern auch gesellschaftliche Verhältnisse und Normen. Dabei stellten sich ihnen jedoch Streitigkeiten mit den KoalitionspartnerInnen und Konflikte mit den eigenen Mitarbeitenden innerhalb der ihnen unterstehenden Wirtschaftsbetriebe in den Weg. All dies führte zu personellen und organisatorischen Abspaltungen. Als Folge löste sich der SHB auf und damit endete die Zeit des Maoismus an der Ruhr-Uni.

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Bild: Gemeinsam für den „Sozialismus“: ArbeiterInnen, SoldatInnen und Studierende vereint., Der Einfluss von Maos Lehren an der RUB. Teil 2: die Hochphase Quelle: Wikimedia Commons / Villa Giulia

Nachdem Maos Ideen eher zaghaft an der RUB Fuß gefasst hatten, breiteten sie sich in der Folge unter Bochumer Studierenden explosionsartig aus: 1970 beherrschten MaoistInnen nicht nur den AStA und die :bsz, sie suchten auch den Schulterschluss mit ArbeiterInnen. Außerdem engagierten sie sich maßgeblich in Demonstrationen gegen den amerikanischen Vietnamkrieg und beteiligten sich an der Reorganisation der Studierendenbewegung.

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Bild: Der Vorsitzende grüßt aus Zeitung: Ein ganzseitiges Mao Portrait in der :bsz vom 4. Juni 1970. , Der Einfluss von Maos Lehren an der RUB: die Anfänge Quelle: :bsz-Archiv
Die chinesische Kulturrevolution, die mit einer großangelegten Säuberungsmaßnahme gegen Staat, Partei und Bevölkerung einherging, wird fünfzig. Die totale Umkrempelung der Gesellschaft unter maßgeblicher Führung von Studierenden machten Mao und seine Ideen auch in der Bundesrepublik und an der RUB durchaus populär.
 
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Bild: Die :bsz-Redaktion begrüßt Euch: (v. l. n. r., v. o. n. u.) Stefanie Lux (lux), Benjamin Trilling (bent), Marek Firlej (mar), Tim Schwermer (tims), Sarah Tsah (sat), Birthe Kolb (bk), Katrin Skaznik (ksz), Katharina „Kasia“ Cygan (kac), Andrea Lorenz (lor), Kendra Smielowski (ken)., Halbzeit bei der Jobreihe „Alles außer kellnern“: Arbeiten bei einer Studierendenzeitung Foto: Alexander Schneider

Wie kommt man am besten durchs Studium? In unserer Reihe „Alles außer kellnern“ haben wir Studis vorgestellt, die Feuer spucken, sich vor Publikum ausziehen oder in Innenstädten Didgeridoo spielen.

Einen Job gibt es, in dem man solche schillernden Gestalten treffen kann: Als Redakteur oder Redakteurin bei einer Studierendenzeitung, etwa der :bsz.

In Zukunft erscheint die Reihe in unregelmäßigen Abständen. Habt Ihr einen Job, der nicht ganz gewöhnlich ist? Schreibt uns auf Facebook oder an redaktion@bszonline.de.

:Die Redaktion

 
Bild: Alle Jahre wieder: Verschiedenste Studierende müssen sich mittlerweile sogar bei WG-Castings um einen begehrten Wohnplatz bemühen. , Sei keinE unwissendeR Ersti – die wichtigsten Infos gibt Euch die :bsz Foto: tom
… oder nicht? Zugegeben, diese Aussage klingt selbst wie ein Klischee. Aber wir wären nicht die :bsz, wenn wir nicht in jedem Semester nach neuen Wegen suchen würden, um das Studium abseits von Klausuren und Seminaren abwechslungsreicher zu gestalten. Deshalb versorgen wir Euch in dieser Ausgabe mit allem, was Ihr wissen müsst, um das Semester zu Eurem zu machen. Egal, ob Ihr Euch ehrenamtlich engagieren möchtet (hier und hier), Euch für Fremdsprachen interessiert oder der Welt Eure kreative Seite zeigen wollt  – hier seid Ihr richtig!
 
:Die Redaktion
 
Studying abroad has become a lot easier today. Still, it can be quite scary and confusing to move to a foreign country, especially if you haven’t quite mastered the language yet. Since English is often considered lingua franca in the academic setting, our editorial team thought it appropriate to use in order to reach everyone at the RUB and welcome them (back) for a new semester.
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Bild: Der :bsz-Stundenplan für ein richtig studentisches Semester. , :bsz-Lebenshilfe Illustration: bent/mar

Ihr habt eine Vorliebe für episches Chillen? Ihr wollt lieber Striche auf Bierdeckel statt Credit Points sammeln? Ihr kennt den Vorlesungssaal nur als das „Gebäude neben der Mensa“? Für unseren alternativen :bsz-Stundenplan haben wir exklusiv nach Tipps bei einem erfolgreichen Langzeitstudenten nachgefragt.