Bild: Deportations Bochum implemented: Afghanistan is not yet on the list., Increasing numbers of deportations in Bochum Bearbeitung: tom

:bsz INTERNATIONAL: In 2015 and 2016, 162 people were deported from Bochum, while 376 people – who were obliged to leave the country – underwent a controlled voluntary departure. Aid organisations criticise these actions sharply.

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Reportage: Geschichtsstudierende der RUB präsentieren ein Projekt über Erinnerungskulturen in der Ukraine. Am 18. Januar fand in der RUB-Bibliothek die Projektpräsentation statt: „ZeitzeugInnenberichte über das Jahrzehnt der Extreme. Die westliche Ukraine 1939-1949“.

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Bild: Auslauf nach der Pflege: Erste Schritte Richtung Auswilderung. , Ehrenamtliche Helferinnen fordern Wildtierauffangstation in Bochum Foto: Almuth Riedel

Bochumer Tierschützerinnen sind überlastet: Über 100 Igel wurden im letzten Jahr über den Igelnotruf in Obhut der Ehrenamtlichen gegeben. Keine von ihnen hat die Kapazität, all die Schützlinge zu päppeln, gesund zu pflegen und wieder aus zu wildern. Die Forderungen nach einer Wildtierauffangstation werden lauter.

 
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Bild: Rauch nur noch vor der Tür: Gesetz schadet den Gastronomen., Zehn Jahre ist es her: Bilanz des Rauchverbots

An der Theke sitzen, ein Bier trinken und dazu eine Zigarette rauchen. Für viele eine Selbstverständlichkeit, die nun schon eine Dekade der Vergangenheit angehört. 2007 führte die deutsche Bundesregierung das Nichtraucherschutzgesetz übergreifend in Deutschland ein, was dazu führte, dass in allen Gastronomiebetrieben das Rauchen untersagt war. Vor allem Kneipen sind hierbei die großen Verlierer.  

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Bild: Neue Leute kennenlernen mit „rudirockt“: Tim (2. v. l.)war auf einmal mittendrin., „rudirockt“ in Bochum: Abschlussparty im Riff Foto: tims

Unbekannte Menschen, unbekanntes Essen, große Erwartungen: Wer bei „rudirockt“ mitmacht, darf nicht nur seine Kochkunst unter Beweis stellen, sondern kann nebenbei noch von WG zu WG hetzen, ohne zu wissen, was ihn/sie erwartet. Die :bsz hat sich bei „rudirockt“ eingeschlichen. 

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Bild: Fiktionsbescheinigungen für Asylsuchende: In Zukunft werden diese in Bochum zentralisiert ausgestellt. , Landeserstaufnahmeeinrichtung wird in Bochum errichtet Foto: Public Domain

Die ersten Umsetzungsarbeiten für eine zentrale Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für Geflüchtete haben vor kurzem begonnen. Im alten Polizeigebäude am Gersteinring werden demnächst alle nach NRW Geflüchteten zentral erfasst.

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Bild: Frauen sind regelmäßig von Gewalt betroffen: Doch im Bochumer Frauenhaus mussten alleine 2016 schon 24 Frauen abgewiesen werden., 24 betroffene Frauen in diesem Jahr abgewiesen Foto: sat

Von Gewalt betroffene Frauen sollen im Frauenhaus eine geschützte Unterkunftsmöglichkeit finden. Doch in den letzten Jahren mussten Betroffene oft abgewiesen werden. Der Grund: Aufenthalte werden nur für Frauen finanziert, die Anspruch auf Sozialleistungen haben. Auch eine Umstellung der Finanzierung auf ein Pauschalmodell scheitert aktuell aufgrund gesetzlicher Regelungen.

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Bild: Verwirrung geglückt: Ein Freiwilliger ist es, der Ruby Behrmann einen Tag begleiten wird ohne zu wissen, was ihm bevorsteht. , Zeitzeug_Festival: Theater, Musik und Performances an fünf Bochumer Spielorten Foto: Sven Neidig

28 Veranstaltungen, fünf Spielorte, vier Tage, eine Stadt: Zum 14. Mal machte das „Zeitzeug_Festival“ Bochum zum Hotspot von allerlei Theater, Musik und (hin und wieder) Schrägem. Unter dem Motto: „Wer sagt, dass_?“ hinterfragten und diskutierten die KünstlerInnen verschiedene Themen wie das Menschsein und das Leben.

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Die Ausstellung von ausgewählten Werken des Verlags „Edition Wort und Bild“ eröffnet am Freitag, den 18. November in Zentralbücherei der Stadt Bochum (nicht mit der UB verwechseln). Gleichzeitig gibt es die Vorstellung einer Broschüre, die Studierende der Germanistik der RUB unter der Leitung von Dr. Joachim Wittkowski erstellt haben.

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Bild: Netzwerken an der RUB: Beim ersten Pitch im UFO am vergangenen Mittwoch wurden Kontakte zwischen GründerInnen und InvestorInnen geknüpft. , Alte Wollschläger-Lagerhalle wird künftig von GründerInnen genutzt Foto: Agentur der RUB

In einer Lagerhalle an der Industriestraße, die 2014 von dem Werkzeug-Hersteller Wollschläger verlassen wurde, entsteht ein Makerspace für kluge Köpfe. Dirk Hansmeier von Worldfactory wird InventorInnen künftig dabei beistehen, ihre Produkte marktfähig zu machen und mögliche InvestorInnen dafür zu begeistern. Die neue Lokalität bildet nach dem UFO (Universitätsforum)  den zweiten Schritt für GründerInnen und soll interdisziplinären Austausch ermöglichen.

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