Das Sommersemester 2022 hat angefangen und passend zum Start des neuen Semesters auch die Saison der Studierenden-Partys.
Das Sommersemester 2022 hat angefangen und passend zum Start des neuen Semesters auch die Saison der Studierenden-Partys.
Für den 5. bis zum 13 Mai organisierte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unter der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger anlässlich des Europatags die Woche der Europäischen Hochschulen. Bei verschiedenen Veranstaltungen wurde die Arbeit der Europäischen Hochschulen, die sich dem nationalen Begleitprogramm Europäisches Hochschulnetzwerk (EUN) zuordnen, für und miteinander zum zentralen Thema. Für Stark-Watzinger stand dabei besonders im Vordergrund, den europäischen Zusammenhalt zu stärken. „Die ‚Europäischen Hochschulen‘ stehen für neue Wege der Zusammenarbeit, die wir so dringend brauchen“, so Stark-Watzinger.
Bei einem neuen Hochschulranking gibt es Fakten zu Bochum und der RUB. Auch zu den einzelnen Fachbereichen bekommt Ihr hier Infos und Meinungen von Profs und Studis!
Was bedeutet es, ein Mann zu sein? Eine von vielen Fragen, die in sich im interdisziplinären Bereich der Masculinity Studies stellen lässt. Diesen Fragen und mehr geht die AG Männlichkeiten auf den Grund
Nach scharfer Kritik sieht die St. Elisabeth Krankenhausgruppe (SEG) von ihrem Kopftuchverbot ab und bietet sogar einen Kompromiss, sogar eine Lösung an.
Eine neue Studie zeigt auf, wie sich eine Reduktion des Smartphone-Gebrauchs auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Ist vielleicht sogar ein kompletter Verzicht das Beste?
Weil immer weniger Studierende Bafög beziehen, sollen die Leistungen erhöht werden, aber um wie viel genau?
Um die Attraktivität des Bafög zu steigern, sollen Studierende nach der Reform mehr Geld erhalten. Der Grundbedarf soll von 427 auf 449 Euro erhöht werden. Das wären ungefähr fünf Prozent mehr. Für Studierende, die nicht mehr bei den Eltern wohnen, gibt es 360 Euro und keine 325. Der Höchstbetrag für Bafög soll von 861 Euro auf 931 gesteigert werden.
Bafög-Beziehende sollen zukünftig auch mehr Geld hinzuverdienen dürfen. Statt 290 Euro, sollen künftig 330 anrechnungsfrei bleiben. Es wird auch eine Anhöhung des Alters, in dem man Bafög beziehen darf, geplant. Heute liegt die Grenze bei 30 Jahren. Zukünftig sollen es 45 Jahre sein. Auch die Dauer des Bafögs soll erhöht werden. Momentan wird es maximal neun Semester lang ausgezahlt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) begrüßt die Änderungen, kritisiert aber, dass diese nicht ausreichen würden. Der, um fünf Prozent gesteigerte, Grundbedarf, kann die Folgen der siebenprozentigen Inflation im März nicht ausgleichen. Der Generalsekretär des Studentenwerks forderte eine Erhöhung um zehn Prozent. Trotz der Kritik ist, laut einer Meinungsumfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey, die Mehrheit der Deutschen (konkret 40 Prozent) zufrieden mit der Reform und hält die Erhöhungen für ausreichend. Man erkennt in der Umfrage auch Unterschiede zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland. Während in Westdeutschland die Mehrheit diese Erhöhungen angemessen findet, sind die Ostdeutschen mehrheitlich anderer Meinung.
Diese Erhöhungen sollen allerdings nur ein Teil einer grundlegenden Bafög-Reform sein. Im zweiten Teil wird geplant, das Bafög vom Elternhaus unabhängiger zu machen. Es soll dafür gesorgt werden, dass die, von der Ampel-Koalition geplante, Kindergrundsicherung an Studierende direkt ausgezahlt wird, statt an die Eltern.
:Emanuel Spyra
Wenn man über beispiellose Verbrechen spricht, aus einer westlich-europäischen Perspektive, wäre es sicherlich gut nicht auf jahrhundertelanger Tradition durchaus vergleichbarer Verbrechen zu stehen.
Eine neue App bietet die Möglichkeit den Unicampus sowohl digital als auch vor Ort kennenzulernen.
Wir befinden uns in hochpolitischen Tagen: Eine Wahl in Frankreich, die über den europäischen Weg entscheidet, in NRW steht die Landtagswahl an und in Schweden kommt es zu Ausschreitungen.