Partizipation. Erneut lud die Stadt eine repräsentative Anzahl Bochumer Bürger*innen ein, um ihre Ideen zu hören und Kritik anzunehmen. Dabei forderten sie mehr sichere Radwege und einen besser getakteten öffentlichen Personennahverkehr.
Partizipation. Erneut lud die Stadt eine repräsentative Anzahl Bochumer Bürger*innen ein, um ihre Ideen zu hören und Kritik anzunehmen. Dabei forderten sie mehr sichere Radwege und einen besser getakteten öffentlichen Personennahverkehr.
Kommentar. Während die österreichische Regierung zerfällt und Neuwahlen angekündigt sind, huldigen FPÖ-Politiker*innen in Niederösterreich den christlichen Werten und wollen „Zehn Gebote der Zuwanderung“ erlassen.
KOMMENTAR. Während Uber an die Börse geht, träumt Verkehrsminister Scheuer von einem Unternehmen, das es nicht gibt.
Protest. Am 1. Mai versammelten sich rund 200 Neonazis in Duisburg. Durch Abschirmung der Polizei konnte diese ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Nun steht die Polizei unter Kritik.
Wie ein gängiger Satz aus der US-Politik besagt: „All politics is local“. Deswegen gibt es für Fans von Podcasts und Bochumer Stadtpolitik gleich doppelten Grund zur Freude. Denn in ihrem neuen Podcast Rat und Tat spricht Meike Vitzthum mit Personen aus Bochum über Themen der Lokalpolitik. In der ersten Folge, die vergangene Woche erschien, geht es um ein Thema, das die nächsten Jahre die Bochumer Innenstadt prägen wird, nämlich die Pläne rund um den Telekomblock, das BVZ, den Appolonia-Pfaus Park und das Justizgebäude. Im Gespräch mit den Aktivist*innen Kirsten und Doris vom Netzwerk „Stadt für Alle“ geht es um die Privatisierung der Innenstadt, Verweilplätze und alternative Vorschläge für eine bürger*innennahe Stadt. In Zukunft sollen auch Politiker*innen aus der Stadtpolitik interviewt werden. Wer nun Lust bekommen hat und sich fragt, was sonst noch so kommt, kann den Podcast auf rat-und-tat.ruhr hören und in seine*ihre Podcast-App integrieren.
:stem
Entwicklung. Ein Team aus Expert*innen begutachtete vor kurzem die Ruhr-Universität und sah sich das Konzept der Verwaltung zur Exzellenzstrategie an.
Bewegung. In den vergangenen Wochen gründeten sich einige Fridays for Future-Hochschulgruppen. So geschehen auch in Münster. Doch beim Zug in die Uni stellen sich neue Problematiken ein. Wie sieht es in Bochum aus?
Interview. … die Open Stage? Marina Mucha ist seit kurzem Koordinatorin der Open Stage. Mit viel Elan und Freude geht sie an ihren neuen Job heran und erklärt uns, wie sie zurück an die RUB kam und was sie für die Open Stage plant.
Umbau. Einige Gebäude nahe des Rathaus werden umgewandelt. Im Rat wurden nun Nutzungskonzepte für die neue Markthalle diskutiert.
Protest. Viele Studierende sehen ihre persönlichen Freiheiten und ihre Selbstbestimmung durch das neue Hochschulgesetz in Gefahr. Zur Anhörung im Landtag formierte sich daher Widerstand.