Comedy. Am 17. Oktober lud das Autonome Referat für Menschen mit Behinderung und sämtlichen Beeinträchtigungen (AR-MSBM) zum Satire-Abend. Der körperbehindernderte Komiker Martin Fromme inkludierte das Publikum und die Bühne des KulturCafés.
Comedy. Am 17. Oktober lud das Autonome Referat für Menschen mit Behinderung und sämtlichen Beeinträchtigungen (AR-MSBM) zum Satire-Abend. Der körperbehindernderte Komiker Martin Fromme inkludierte das Publikum und die Bühne des KulturCafés.
Campus. Der Weg zur Campusverbesserung war noch nie so einfach. Für Studis der RUB stellt der AStA ein neues Format: Engagierte, Problemsehende und Weltverbessernde sind ausdrücklich erwünscht.
Festival. Zum nun vierten Mal in Folge fand das Roma Kulturfestival statt. Das einwöchige Festival vom 3. bis 9. Oktober verteilte sich über die ganze Nordstadt und drüber hinaus.
Jubiläum. Das beliebte KulturCafé feiert am 17. Oktober 20-jähriges Bestehen. Geschäftsführer Hüseyin Bali war von Anbeginn dabei.
Kommentar. AStA, Stupa, FSVK. Die Gremien hinter diesen Abkürzungen stehen für die studentischen Interessen ein – jedenfalls noch. Denn der studentischen Vertretung fehlt es an Nachwuchs und den Studierenden am Willen zur Mitgestaltung. Ein Aufruf.
StuPa. Auf der Sitzung des Studierendenparlaments am 13. September stimmten die ParlamentarierInnen mit 16 Ja-Stimmen über die Entnennung des AStA-Referenten Christian Grabowski ab. Dieser engagierte sich mehrere Semester im Referat für Service und Öffentlichkeitsarbeit. Die Entnennung ist seinem „sozialen Fehlverhalten“ geschuldet, so die Vorwürfe des AStA. Grabowski nennt andere Gründe: Interne Streitigkeiten, seine Kritik zur Stellungnahme bei der Lindner-Veranstaltung (:bsz 1134) und nicht autorisierte Informationsweitergabe an die FSVK-SprecherInnen, die die Kürzungen des FSVK-Topfes auf der StuPa vom 29. Juni betreffen.
Seit dem 20. Juni hat der AStA die Auszahlung der Aufwandsentschädigung an Grabowski eingestellt. Dies geschah ohne offizielle Entnennung durch das StuPa. Grabowski sieht hier einen Satzungsverstoß und möchte die Entnennung und die Einstellung der Aufwandsentschädigung nicht akzeptieren. Daher stehen er und der AStA im juristischen Kontakt, wobei Grabowskis Mandat von ver.di vertreten wird.
:sat
Erlebnisgastronomie. Am Samstag, den 2. September eröffnete in Bochum Deutschlands erstes Papageien Café. Die :bsz war vor Ort und hatte neben einem Kirschstreuselkuchen auch einen Vogel.
Bochum. Das alte Opelgelände bekommt einen weiteren Mieter. Mark 51°7, wie das Gelände aktuell heißt, begrüßt den Bochumer Software-Spezialisten für Produkt-Informations-Management (PIM) „eggheads“. Das Unternehmen mietet eine Fläche von rund 1.100 Quadratmeter an. Nachdem bereits das Bauunternehmen Ruhr der Goldbeck West GmbH eine Größe von etwa 1.150 Quadratmeter angemietet hat und im Dezember belegt, sind zwei Drittel der zur Verfügung stehenden Flächen vor der Fertigstellung vermietet. „Wir freuen uns, dass wir mit der Anmietung durch eggheads einen weiteren technologieorientierten Nutzer für unser Projekt office 51°7 gewinnen konnten. Dies unterstreicht den Beitrag und die Leuchtturmwirkung des office 51°7 zur technologie- und dienstleistungsorientierten Entwicklung von Mark 51°7“, betont Franz-Josef Peveling, Geschäftsführer der Harpen Immobilien GmbH aus Dortmund. Die ersten Bürogebäude sollen Dezember 2017 fertiggestellt werden. 3.200 Quadratmeter Bürofläche sind dann insgesamt auf Mark 51°7 verfügbar. Derzeit sind noch etwa 950 Quadratmeter Mietfläche frei.
:sat
Studi-Bar. Am 21. August verkündete die Studi-Kneipe Hardys, dass sie den regulären Kneipenbetrieb nach der Sommerpause einstellt.
Studium. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen bezweifelt, dass sich die Regelung zur Zulassung zum Medizinstudium mit dem Grundgesetz vereinbaren lässt. Die Abiturnote spiele eine zu große Rolle und diese sei bundesweit nicht vergleichbar.