Kommentar. Letzte Woche war es wieder so weit: Studierende konnten die heiß begehrten UNICUM Wundertüten ergattern.
Kommentar. Letzte Woche war es wieder so weit: Studierende konnten die heiß begehrten UNICUM Wundertüten ergattern.
Beratung. Ein wahrer Balanceakt: Studium und Kind. Und dann noch Arbeit und Haushalt. Einige Studierende stehen vor dieser großen Herausforderung. Diese Aufgaben kosten viel Kraft, sind belastend und zeitintensiv. Wie das trotzdem gelingen kann und was dabei hilft, können Studierende mit Kind in einem kostenlosen Workshop kennenlernen. Unter der Leitung von Mitarbeiter*innen der Zentralen Studienberatung werden die verschiedenen Situationen betrachtet. Der Workshop bietet einen Austausch mit anderen studierenden Eltern in einer ähnlichen Situation, Beratung über die jeweiligen Aufgaben, Ideen für die Vereinbarkeit sowie das Erkennen von potenziellen Energiequellen. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 10. Mai 2019 von 9 bis 13 Uhr in der Oase der RUB statt. Jedoch ist eine Anmeldung bis zum 3. Mai unter tinyurl.com/y4xzvlof erforderlich, da die Teilnehmer*innenzahl ist auf acht Personen begrenzt.
Für alle, die an diesen Tag nicht können, gibt es am Mittwoch, den 25. April ein Treffen für Studierende mit Kind im Kulturcafé. Hier tauschen sich Eltern von 10 bis 12 Uhr aus.
:mag
Bildung. Prof. Christian Bunnenberg findet neue Konzepte für den Geschichtsunterricht interessant, warnt aber auch vor Fehlern.
Veranstaltungen. Das Osterwochenende naht und man hat einige Tage frei. Doch was wollt Ihr mit Eurer neu gewonnenen Freizeit machen, wenn viele Sachen einfach geschlossen haben? Wir stellen Euch einige Events vor und sagen Euch, wie und wo Ihr Eure Zeit verbringen könnt.
Ikone. Er gehört zu Bochum wie die Currywurst: Herbert Grönemeyer. Zum 40. Jubiläum seiner Musikkarriere eröffnete vergangene Woche im Bochumer Ladenlokal eine Ausstellung ihre Türen. Zu sehen sind zahlreiche Erinnerungen an 40 Jahre Herbie.
Kultur. Bei der 36. Ausgabe des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund|Köln gewinnt der mazedonische Film „God Exists, Her Name Is Petrunya“ von Teona Strugar Mitevska bei dem internationalen Spielfilmwettbewerb für Regisseurinnen. Die Regisseurin verarbeitet satirisch die Gesellschaft mit ihren patriarchalen Stereotypen und fatalem Opportunismus. Statt dass ein Mann am Dreikönig das heilige Kreuz aus den Fluten holt, ist es die arbeitslose Historikerin Petrunya. Der Preis soll auch den Vertrieb der Filme von Regisseurinnen in Deutschland fördern. Er ist mit 15.000 Euro dotiert – 5.000 Euro bekommt die Regisseurin, den Rest der deutsche Filmverleih. Jury-Mitglied Edima Otuokon war begeistert über den Film, „der in großartiger Weise die Geschichte einer erwerbslosen Frau aus einfachen Verhältnissen erzählt, die sich mutig gegen die patriarchalischen Strukturen des Alltags stellt.“ Der mit 1.000 Euro dotierte Publikumspreis ging an den Dokumentarfilm „In Search…“ von Beryl Magoko. Der autobiografische Film behandelt das Thema der weiblichen Genitalverstümmelung als Suche nach dem
eigenen Ich.
:mag
Glosse. An alle Käseliebhaber*innen da draußen! Letzte Woche war ein besonderer Tag für uns, den ich gerne einmal Revue passieren lasse.
Theater. Auf der Studiobühne des Musischen Zentrums (MZ) an der RUB wird das selbstgeschriebene Musical „Avias Traum“ von der studentischen Theatergruppe Blackstage Musical aufgeführt.
Uni-Gala. Zum 20. Mal trafen sich auf dem Bochumer Hochschulball vergangenen Samstag Angehörige der Bochumer Hochschulen sowie weitere Gäst*innen zum Vernetzen, Austauschen, Tanzen oder Essen. Das besondere Event in der Mensa veranstaltete das Akafö.
Ehrung. Vergangenen Freitag wurde zum 55. Mal der Grimme-Preis verliehen. Die Ausgezeichneten sehen eine Veränderung und Weiterentwicklung der deutschen Film-, Serien- und Fernsehlandschaft vor allem in Hinblick auf die neuen Zugangsmedien.