Jubiläum. Neben der Arbeit der Frauen*bibliothek Liselle wird auch der Abschluss des Archivprojekts am 10. November im atelier automatique in Bochum gewürdigt.
Jubiläum. Neben der Arbeit der Frauen*bibliothek Liselle wird auch der Abschluss des Archivprojekts am 10. November im atelier automatique in Bochum gewürdigt.
Ehrung. RUB-Professor Stefan Huster erhielt am 25. Oktober 2018 in München den „AeV-Preis Medizin und Ethik“ der AeV Ärztliche Verrechnungsstelle e.V. Gauting.
Theater. In Bochum beginnt die neue Spielzeit mit einigen Veränderungen auf dem Vorplatz des Hauses, dem Hans-Schalla-Platz.
Forschung. Das Esser-Stipendium entlastet mit einer finanziellen Stütze Promovierende während der Fertigstellung ihrer Doktorarbeiten. Es werden Themen gefördert, die unter anderem um das Wesen physischer Schmerzen oder das menschliche Gehör kreisen.
Fußball. Das Projekt „Fan.Tastic Females“ gastierte in Bochum mit einer Ausstellung und Diskussion, bei der verschiedene Frauen über die weibliche Fußballsituation in Deutschland sprachen.
Fotografie. Die Wohnarchitektur Bochums ist zwar nicht weltweit bekannt, hat aber doch einen besonderen Wert für die Leute, die ein Dach über dem Kopf wollen und für die Architekt*innen, die den Raum an die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen anpassen. Darum zeigt das Kunstmuseum Bochum vom 24. Oktober bis zum 14. November die Fotoausstellung „Wohnarchitektur Bochum“. Zustande kam die Ausstellung durch den Bochumer Fotoklub FFF-Forum für Fotografie e.V. Sechs Mitglieder des Vereins zeigen in ihren Fotografien ganz unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema. Durch die individuelle Herangehensweise werden positive Beispiele von Wohnarchitektur wie zum Beispiel idyllische Eigenheime, aber auch weniger gelungene Bauten, wie zum Beispiel Großwohnsiedlungen gezeigt. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Museums, dienstags sowie donnerstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und am Mittwoch von 10 bis 20 Uhr begehbar. Für Studierende kostet der Eintritt ermäßigt 2,50 Euro, sonst 5 Euro.
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Tarif. Das Theater Dortmund hat die Mindestgage auf monatlich 2.400 Euro brutto erhöht und unterstützt so die Forderungen nach mehr Lohn.
Kommentar. Das Theater Dortmund hat seine Mindestgage erhöht. Warum dieser Schritt trotzdem nicht genügt.
Musik. Von Herbert Grönemeyer über Koolhy bis Jason Bartsch: In Bochum gibt es besondere musikalische Einflüsse. Ein kleiner Guide.
Kino. Als einer der ältesten studentischen Filmclubs Deutschlands bietet der Studienkreis Film (SKF) an der RUB ein buntes Kinoprogramm aus alten und neuen Filmen mit erschwinglichen Eintrittspreisen. Außerdem kann jede*r mitmachen.