Sensation. Die weltweit größte Blume erblühte letzten Sonntagabend erstmals und lockte bis zu 5.000 Schaulustige und Interessierte in den Botanischen Garten der RUB.
Sensation. Die weltweit größte Blume erblühte letzten Sonntagabend erstmals und lockte bis zu 5.000 Schaulustige und Interessierte in den Botanischen Garten der RUB.
Fortschritt. die medienanstalten – ALM GbR haben diesen Monat ihre Forschungsergebnisse im Digitalisierungsbericht 2017 veröffentlicht.
:bsz international. The gamescom took place in Cologne from August 22 to August 26 and offered space for console-, mobile-, online-, PC-gaming, virtual reality and e-sports.
This year, the gamescom opened with more space, around 200.000 square kilometers, with over 900 exhibitors from 54 countries and a larger and more international visitor count than the years before: 350.000 people from over 106 countries, which makes it the biggest computer games fair in the world for a private audience. The opening ceremony was lead by chancellor Angela Merkel (CDU), who emphasised the social and economic influence of digital games. They are cultural assets, fuel for innovation and an economic factor of highest importance. She called the industry a “strong column of the German ecomony”. This tribute from “top-level-politics” has boosted the perception of the exhibition, as this was an “accolade for the gamescom and the whole branch”, underlines Felix Falk, manager of the inter-trade organization BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware).
Digital card games are becoming more and more popular, which is why the developers must release new content. But what can be implemented other than new cards? The games “Hearthstone” (HS), Blizzard’s own and famous trading card game (TCG), and “Gwent”, the TCG known from Andrzej Sapkowski’s “The Witcher” novels and “The Witcher 3: Wild Hunt”, tried something new this time. PvP (Player versus Player) and Solo PvE (Player versus Environment) are already implemented in HS. But ever since Blizzard canceled its physical “World of Warcraft TCG” the players wished for raids and Blizzard tried to fulfill their wish this year with the first “raid boss” (for the time being gamescom exclusive). The first boss – Arthas, the Lichking – does not only start with a humongous amount of 1.000.000 life points, but also an earthshattering deck. But do not worry, you do not have to slay him on your own, your goal is to only tick away his health, as all the partaking players’ damage is accumulated. This is a promotion for Fireside-Gatherings in general, little events where you can meet with players in real life and play a few rounds of HS.
Finally, something for solo players in “Gwent”. “Thronebreaker”, which is made by the developers of “The Witcher”, the Polish developer CD Projekt Red, will come out in late 2017. The costs of the downloadable content (DLC) are still unknown. Throughout the 10-hour campaign, players will explore new and never-before-seen parts of the “The Witcher” world, while accompanying queen Meve. Players will embark on a variety of “thought-provoking” quests, gather resources as well as engage in custom-made story battles and use campaign exclusive solo cards and mechanics. Thereby, you will encounter many dialogues, which are all voiced, and make decisions that will influence the story.
:Gianluca Cultraro
Nahverkehr. Nach rund vier Jahren Bauzeit soll die Haltestelle „Gesundheitscampus“ mit Verzögerung im November in Betrieb gehen.
Rummel. Am 3. August startet die 582. Cranger Kirmes auf dem 110 Quadratmeter großen Festplatz in Herne. Diese Jahr sogar mit einer Dauer von elf Tagen.
:bsz International. Bochum Total from a resident’s perspective and the reason you should ensure that your gate is closed.
In dem Buch Little Brother von Cory Doctorow geht es um Marcus alias „w1n5t0n“, einen smarten 17-jährigen Gamer. Als bei einem Terroranschlag die Oakland Bay Bridge in San Francisco in die Luft gesprengt wird, befinden sich er und seine FreundInnen zur falschen Zeit am falschen Ort.
Bilanz. Das European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) hat diesen Monat seinen Drogenbericht für Deutschland und andere europäische Ländern veröffentlicht.
Studie. Eine neue Studie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) hat ergeben, dass die aktuellen BaföG-Sätze nicht ausreichen, um damit den Alltag bewältigen zu können.
Die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des FiBS, die im Auftrag des Deutschen Studentenwerkes (DSW) angefertigt wurde, stellt klar, dass die von der Bundesregierung angenommenen BaföG-Fördersätze zu niedrig ausfallen. Primär fällt dies bei Mieten und Gesundheitsausgaben auf. So fehlen zwischen 70 und 75 Euro monatlich beim Grundbedarf und bei den Wohnpauschalen reicht das Geld kaum zur Deckung der tatsächlichen Mietkosten aus. Die AutorInnen der Studie weisen des Weiteren auf eine Förderlücke bei Kranken- und Pflegeversicherungszuschlägen für Studierende ab 30 hin. Denn die hierfür vorgesehenen BaföG-Zuschläge orientieren sich ausschließlich an der studentischen Krankenversicherung. Die Beiträge hierfür liegen bei 86 Euro monatlich für Studierende zwischen 25 und 30 Jahren. Jedoch werden dabei die viel höheren Beiträge für über 30-jährige, die bei mehr als 150 Euro pro Monat liegen, nicht berücksichtigt.
Daraus folgend ergeben sich klare Konsequenzen für die Politik: Es müssten, neben der Schließung der Förderlücke, der BaföG-Grundbedarf und die Wohnpauschalen erhöht werden. DSW-Präsident Dieter Timmermann fordert: „Die Politik muss handeln“. Die neue Bundesregierung müsse auf Grundlage aktueller Daten den Bedarf von StudentInnen festsetzen und „umgehend“ eine BaföG-Erhöhung auf den Weg bringen, erklärt Timmermann.
Zum Wintersemester 2016/17 wurden nach sechs Jahren erstmals wieder die Sätze erhöht. Die Erhöhung von sieben Prozent setzte die Höchstförderung für Studis mit eigener Wohnung von 670 auf 735 Euro. 611.000 StudentInnen wurden 2015 laut dem Statistischen Bundesamt unterstützt. Die Durchschnittsförderung lag bei 448 Euro. Vier Fünftel der BaföG-EmpfängerInnen geben an, dass es ihnen ohne das Geld nicht möglich wäre, zu studieren.
:Gianluca Cultraro
Hilfe. Das Straßenmagazin „bodo“ bietet jeden dritten Samstag im Monat eine von einem Zeitungsverkäufer geführte „Soziale Stadttour“ durch Bochum an, um über die Anlaufstellen der Obdachlosen zu informieren. Die :bsz war dabei.