Leserbrief. Die :bsz schrieb über die Änderungen im MZ. Die studentische Programmkonferenz wurde anscheinend vergessen.
Leserbrief. Die :bsz schrieb über die Änderungen im MZ. Die studentische Programmkonferenz wurde anscheinend vergessen.
Essay. Das Osmanische Reich war ein Vielvölkerstaat und profitierte seit dem ausgehenden Mittelalter von Einwanderung. Die damit verbundene Offenheit gegenüber Minderheiten wird bei der aktuell von Erdoğan betriebenen Rückbesinnung aufs Osmanische gerne vergessen.
Soziales. Obdachlose sind vielen Menschen ein Dorn im Auge. Die Minderheit wird stigmatisiert, entmenschlicht und mit Vorurteilen betrachtet. Die :bsz war am Wochenende auf der Platte am Buddenbergplatz hinter dem Hauptbahnhof, um die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen.
Ökologie. ForscherInnen warnen, dass die globale Müllproduktion mindestens bis 2075 wachsen und damit zum größten Umweltproblem neben dem Klima wird – trotz gestiegenem grünen Bewusstseins. Wie sieht es aber heute müllmäßig in Deutschland und Europa aus?
Politik. Die heiße Phase vor der Landtagswahl läuft. In der vergangenen Woche haben die Grünen, die Linken und die CDU drei völlig unterschiedliche Veranstaltungen organisiert. Die :bsz war vor Ort.
Juristische Kolumne. Mit Semesterbeginn gehen auch die Start-Partys in den Clubs der Stadt wieder los. Die meisten Etablissements überreichen uns beim Eintritt eine Verzehrkarte, auf der Getränke verbucht und am Ende des Abends bezahlt werden. Doch was ist, wenn diese verloren geht?
:bsz International. Last weekend, Germany’s national-conservative party AfD (Alternative for Germany) held its national convention in Cologne’s Maritim Hotel. In response, thousands of protesters came and voiced their opinions against racism.
Politik. Trump, Pegida und Co.: Die Stiftung Mercator lud vergangenen Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion in Essen. Das Credo der eingeladenen Experten aus Forschung und Politik: Die Demokratie ist gefährdet, aber wehrhaft.
Kommentar. Die Symbole zahlreicher kurdischer Organisationen wurden vom Bundesinnenministerium Anfang des Monats verboten. Dieser deutsche Kniefall vor Erdoğan ist ein Akt behördlicher Willkür und widerspricht drastisch der Meinungsfreiheit sowie der Vernunft.
Leserbrief. So verschieden können Impulse sein.