Leser*innenbrief.Die Klimastreiks laufen seit über einem halben Jahr und an den Universitäten bleibt das Thema Klimakrise eine Randnotiz.
Leser*innenbrief.Die Klimastreiks laufen seit über einem halben Jahr und an den Universitäten bleibt das Thema Klimakrise eine Randnotiz.
Musik. Damit haben Reisende nicht gerechnet: Max Mutzke überraschte die Reisenden am Essener Hauptbahnhof am 16. November mit einem Kurzkonzert. Im Anschluss haben wir mit dem Soulsänger gesprochen, der 2004 mit „Can't Wait Until Tonight“ beim Eurovision Songcontest antrat.
Stadtentwicklung. Die Kampagne „Bochum: Deins, meins, unsers? Innenstadt gemeinsam gestalten!“ sammelt Unterschriften gegen Privatisierung und fordert Transparenz und Einbeziehung der Zivilgesellschaft in Planungsprozesse der Bochumer Innenstadt.
Leser*Innenbrief. Mitglieder des StuPa sollten die Interessen der Studierenden vertreten. Viele von ihnen vergessen das regelmäßig …
Biotechnologie. In den vergangenen Jahren sind frei erwerbbare Auswertungen genetischer Erkrankungsrisiken erhältlich geworden: Was moderne Bio-Tech Unternehmen zu leisten imstande sind und wie ratsam die Inanspruchnahme ihrer Dienste ist.
Literatur. Die Regierung ruft die Bevölkerung dazu auf, vorbereitet zu sein und sich im Keller zu verschanzen. Im neuen Roman der Wittener Autorin Jaana Redflower wird dieses Szenario für ihre Figuren zu einem albtraumhaften Überlebenskampf.
Musik. Tausende Hip-Hop-Fans strömten zum Out4Fame-Festival in Hünxe, um sich an den Talenten von amerikanischen und deutschen RapperInnen zu erfreuen. Im Publikum fieberte auch ein ehemaliger Schalke-Star mit.
Politische Bildung. Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken war vergangenen Freitag (22. Juni) zu Gast an der Ruhr-Uni. Auf Einladung des AStA sprach er vor 400 Interessierten im HGC 10 über Krieg und soziale Gerechtigkeit.
Musik. Das Out4Fame-Festival feiert seinen fünften Geburtstag. Vom 29. Juni bis zum 1. Juli werden wieder etliche Hip-Hop-Heads nach Hünxe bei Bottrop strömen.
Leserbrief. Leser Fabian Schefczik äußert sich zur Glosse „SozialarbeiterInnen für JuLis“.