Morgens früh in die Vorlesung, mittags in der Mensa essen und dann auf eine kurze Pause ins Audimax, um die Lunchtime Konzerte zu genießen. So können ab jetzt auch eure Montage an der Uni aussehen. 

Zwei Jahre lang fielen die Lunchtime Concerts, eine langjährige Tradition an der Ruhr-Universität Bochum, im Audimax aus – doch nach diesem coronabedingten Ausfall ist es endlich wieder so weit, denn die Lunchtime Concerts sind back und die gigantische Orgel wird wieder ertönen! Bis zum 11. Juni, findet jeden Montag um 13 Uhr eine musikalische Vorstellung im Audimax statt. Besonders können sich die Student:innen der Ruhr-Universität  freuen, denn die 45-minütige Vorstellung ist völlig kostenfrei und die Türen des Audimax sind für alle Musikliebhaber geöffnet. Organisiert werden die Lunchtime Konzerte vom Musischen Zentrum unter der Leitung von Nikolaus Müller, der auch den Fachbereich Musik leitet. 
​Eröffnet wird die Konzertreihe am 13. Juni durch Jazzkompositionen und Improvisationen von Chris Hopkins und satirischen Texten, gelesen von Schauspieler Thomas Anzenhofer.  In den darauffolgenden Wochen erwarten uns noch weitere Künstler, wie Sebastian Küchler-Blessing, Arno Hartmann, Andreas Meisner und Sebastian Heindl. 

:mimo

 
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Bild: Symbolbild, Queer-Watching Bild: Naro

Best of Serien #QueerPoV 

Ein paar Insider Serienempfehlungen von mir, Naro, – einer Schwarzen, Indigenen, pansexuellen, cis Frau mit Liebe für Liebe und Edgy Stuff. Von Identitätskrisen bis hin zu Vampir-Lovestories – in meinen vorgeschlagenen Serien ist alles dabei. Achtung: Hier schreibe ich an ein breites Publikum, das auch Mainstream-Heten beinhaltet. Der #QueerPoV ist nur für euch Heten da draußen, damit Ihr auch bloß checkt, dass Pride Month ist und wir Queers den Raum haben.

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Bild: Überwachung und tieferer Eingriff

Ein Melderegister für schwangere Frauen. Ein skurriler und befremdlicher Gedanke von Überwachung in diesem Zeitalter – Soll allerdings schon bald die Realität für polnische Frauen sein. Was als Schutzmaßnahme verkauft wird ist eine Gefahr für das Leben und die Freiheit. 

 
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Bild: Alles schön bunt hier!

Passend zur Jahreszeit hat die Festival- und Veranstaltungszeit begonnen. In der neuen Ausgabe erwarten Euch wärmste Empfehlungen und Tipps dazu, wie Ihr Euch die Zeit an den sonnigen und den regnerischen Tagen auf Ruhrpott-Festivals oder auf der Monet-Ausstellung vertreiben könnt. 

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Bild: Felix Käppel – Der stellvertretenden StuPa-Sprecher, Sprecher-Wechsel im Parlament Eigen

Patrick Walkowiak (NAWI) und Felix Käppel (RCDS) sind die neuen StuPa-Sprecher. Wir haben mit Felix, dem stellvertretenden StuPa-Sprecher, gesprochen und zu seinen Aufgaben, seiner Motivation und den Änderungen, die sich nun für das StuPa ergeben, befragt.

 
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Bild: Symbolbild, Queere Safer Spaces Bild: naro

Ein Interview mit Charlie Kruszona, Germanistik- und Geschichtsstudierende:r und Illustrierende:r. Die eine oder andere Illustration von Charlie gab es auch schon in der :bsz zu sehen. Auf Instagram als @cyansghost unterwegs, wo Charlies künstlerisches Können geteilt wird. Wenn nicht gerade die Kunst als Safer Space reicht, dann tauscht Charlie sich gerne mit anderen der LGBTQ+ Community aus. Dazu besucht Charlie gerne die Rosa Strippe oder das Sunrise Dortmund. Vorab noch ein kurzer Disclaimer: Ein Safer Space ist ein Schutzraum zur mainstreamen Gesellschaft, in denen sich Menschen vernetzen und austauschen. Das können Räume für Menschen der LGBTQ+ Community sein, für weiblich gelesene Menschen und/oder auch für BIPoC und disabled Personen. Im Gegensatz zu Safe Spaces wird mit dem Begriff Safer Spaces bedacht, dass „Schutz“ unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Es ist ein sicherer Raum im Vergleich zur Dominanzgesellschaft, aber das heißt nicht, dass es ein komplett geschützter Raum ist. Beispielweise kann ein Safe Space für BIPoC kein Schutz für dark skinned Menschen bedeuten. Wenn es aber Safer Space für BIPoC benannt wird, kann Menschen bewusster gemacht werden, dass auch dort Ausbauprozesse sind.

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Bild: Symbolbild, Reform des Sexualstrafrechts Spanien Bild: mimo

Ein neuer Gesetzesentwurf, der das spanische Sexualstrafrecht verschärft und reformiert. Konservative Parteien finden den neuen Entwurf gefährlich und ungerecht gegenüber Männern. Spanier:innen heißen den Entwurf „längst überfällig“.

 
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Bild: Symbolbild, Festival Utopie Bild: naro

Friede, Freude, Festivals – und das mit ganz viel Glitzer, leckerem Kaltgetränk und nicer Musik. Joar, die Musik ist nice, aber irgendwie auch schon ausgehört. Meine Eltern standen doch safe schon front line bei dem Rocker da. Ey, was ist mit coolen FLINTA Bands? 

 
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