Bild: Alles schön bunt hier!

Passend zur Jahreszeit hat die Festival- und Veranstaltungszeit begonnen. In der neuen Ausgabe erwarten Euch wärmste Empfehlungen und Tipps dazu, wie Ihr Euch die Zeit an den sonnigen und den regnerischen Tagen auf Ruhrpott-Festivals oder auf der Monet-Ausstellung vertreiben könnt. 

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Bild: Logo StuPa, Das nicht ganz letzte Wort zum StuPa-Stress StuPa Bochum

Mehrere Wochen ist es nun her, dass die Amtsperiode der mittlerweile ehemaligen Sprecher:innen des Studierendenparlaments Ugur Ince und Nurgül Yildiz durch ein beantragtes Misstrauensvotum und einen dem zuvorkommenden Rücktritt beider beider frühzeitig unterbrochen wurde. Die neuen Sprecher Patrick Walkowiak und Felix Christof Käppel sind im Amt, und ein gewisses Maß an Alltag scheint definitiv in die Arbeit des StuPa zurückgekehrt sein. Manche Fragen sind jedoch weiterhin offen und bis zur nächsten Wahl im Wintersemester wird sich wohl noch einiges bei den Listen tun. Weitere Statements von Listen und eine vorerst abschließende Besprechung der Ereignisse bekommt ihr auf dieser Seite.        

 
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Bild: Felix Käppel – Der stellvertretenden StuPa-Sprecher, Sprecher-Wechsel im Parlament Eigen

Patrick Walkowiak (NAWI) und Felix Käppel (RCDS) sind die neuen StuPa-Sprecher. Wir haben mit Felix, dem stellvertretenden StuPa-Sprecher, gesprochen und zu seinen Aufgaben, seiner Motivation und den Änderungen, die sich nun für das StuPa ergeben, befragt.

 
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Bild: Symbolbild, Ein erster Schritt in die Richtung Bild :bena

Am 31. Mai. jährte sich zum zehnten Mal der Diversity Day in Deutschland. Ein Grund für die Ruhr-Uni, sich „woke“ zu zeigen. Für mich als dreifach benachteiligte Person eine wichtige Veranstaltung. Warum die Veranstaltung am Ende den Stempel ,,stets bemüht” erhält, erfahrt ihr in diesem kritischen Nachbericht.  

 
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Bild: Symbolbild, Queere Safer Spaces Bild: naro

Ein Interview mit Charlie Kruszona, Germanistik- und Geschichtsstudierende:r und Illustrierende:r. Die eine oder andere Illustration von Charlie gab es auch schon in der :bsz zu sehen. Auf Instagram als @cyansghost unterwegs, wo Charlies künstlerisches Können geteilt wird. Wenn nicht gerade die Kunst als Safer Space reicht, dann tauscht Charlie sich gerne mit anderen der LGBTQ+ Community aus. Dazu besucht Charlie gerne die Rosa Strippe oder das Sunrise Dortmund. Vorab noch ein kurzer Disclaimer: Ein Safer Space ist ein Schutzraum zur mainstreamen Gesellschaft, in denen sich Menschen vernetzen und austauschen. Das können Räume für Menschen der LGBTQ+ Community sein, für weiblich gelesene Menschen und/oder auch für BIPoC und disabled Personen. Im Gegensatz zu Safe Spaces wird mit dem Begriff Safer Spaces bedacht, dass „Schutz“ unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Es ist ein sicherer Raum im Vergleich zur Dominanzgesellschaft, aber das heißt nicht, dass es ein komplett geschützter Raum ist. Beispielweise kann ein Safe Space für BIPoC kein Schutz für dark skinned Menschen bedeuten. Wenn es aber Safer Space für BIPoC benannt wird, kann Menschen bewusster gemacht werden, dass auch dort Ausbauprozesse sind.

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Bild: Eingeladen zu Konversationen – zwischen Hochkultur und Alltag, Musikalische Karawane in Dortmund voller Erfolg Bild: kjan

Mit der Nordstadtoper lieferte das Theater Dortmund den Versuch einer Emulsion sehr unterschiedlicher Formen von Kultur, Geschichten, die sonst selten in denselben Räumen stattfinden. Das Ergebnis war ein Event, was im Gedächtnis bleibt. 

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