Bild: Gottesbeweis-RenegatInnen zum Trotz: Die Indie Pop-Formation „Ecken&Kanten“ will als vielversprechende Newcomer-Band in den Musik-Firmamemt. Foto: Christopher Brandau, Neuer Podcast „Die Sendung mit Ecken & Kanten“ stellt NewcomerInnen aus der Region vor Foto: Christopher Brandau

Mit der Band Ecken & Kanten präsentiert der Bochumer Student Christopher Brandau nicht nur einen „kritischen EM-Song“: Im gleichnamigen Podcast werden Nachwuchsbands aus dem Pott vorgestellt und „gedachter Spaß“ propagiert.

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Bild: Raus aus der Turnhalle, rein in die Zelte? Stadtdirektor Townsend sprach letzte Woche mit den Geflüchteten. , Stadt Bochum will Geflüchtete zum Umzug in eine andere Unterkunft bewegen Foto: Maren Wenzel

Auch nach über einer Woche weigern sich 51 Refugees in die neue Unterkunft am Kalwes ziehen. Derweil fordert die CDU ein konsequentes Handeln der Stadt.

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Bild: Deutschland exportierte 2014 Waffen im Wert von 1,2 Mrd. US-Dollar: Kloos’ Vortrag zeigte auf, wie Waffenexporte weltweit Elend, aber auch Reibach verursachen. , Vortrag über Waffenhandel und Militarisierung im Bahnhof Langendreer Foto: ken

Waffenexporte sind aktuell nicht nur ein lukratives Geschäft. Im Bahnhof Langendreer sprach Referent Dominic Kloos am 1. Juni zudem von einer „globalen Militarisierung“.

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Bild: Absurd und brutal: Caroline Königs und Katharina Cygan inszenieren diesmal ein Ernstes Stück. , Das Double-Feature „Haut I & II“ am 9. und 10. Juni exklusiv im Musischen Zentrum Foto: mar

Eine düstere Gothic-Party wollen Caroline Königs und Katharina Cygan mit den Kurzstücken „Haut I & II“ auf der MZ-Bühne feiern. Ihr gemeinsames Projekt ist absurdes Bildertheater über Gewalt, Entfremdung und Hackfleischvaginen.

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Bild: Luft in die Barrikaden: Dortmunder BürgerInnen proben die Gegenproteste schon mal bei einer Kunstaktion des Schauspiel Dortmund. , Am Samstag soll Deutschlands größte Neonazi-Hetze in Dortmund stattfinden Foto: bent

Bis zu 1.000 FaschistInnen aus ganz Deutschland wollen am 4. Juni den sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“ (tddz) in Dortmund feiern. Verschiedene Bündnisse rufen zu Gegenprotesten auf. Für Kritik sorgt dagegen das Verhalten der Polizei.

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Bild: Das Vorgehen am LiLi-Tisch wirft Fragen über die Campus-Kultur auf

Die unpolitische Doktrin der Uni, die politische Inhalte auf Campusfesten untersagt, ist für eine pluralistische Studierendenschaft nicht haltbar.

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Bild: Fette Zeiten stehen an: Andrea Nahles sprach im Dortmunder U über die Chancen der Digitalisierung.Foto: bent, Beim Filmfestival „Futurale“ wurde an vier Tagen über die Zukunft der Arbeit nachgedacht Foto: bent

Sitzt ’ne Arbeitsministerin im Kino: In sieben Filmen und sieben Diskussionsrunden ging es beim vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales organisierten Filmfestival „Futurale“ um neue Perspektiven von Erwerbstätigkeiten. Zur Eröffnung erschien auch Bundesministerin Andrea Nahles im Dortmunder U.

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Bild: Bewegend und hoffnungsvoll: Der Dokumentarfilm „Sonita“ läuft ab dem 26. Mai auch im Ruhrgebiet., Ab 26. Mai im Kino: Aufrüttelnder Dokumentarfilm „Sonita“ realfiction

Wenn die Realität die filmische Darstellung einholt: „Der Dokumentarfilm „Sonita“ zeigt nicht nur einen inspirierenden Ausweg aus  der Frauenunterdrückung. Das Projekt von Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami wird sicher auch unter FilmemacherInnen für kontroverse Diskussionen sorgen.

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Bild: Nach Bochums Bücher-Desaster: :bsz fragte nach den „Image-Kampagnen“ in anderen Städten

Jetzt ist es amtlich: Bochums BürgerInnen lesen größtenteils doch nur Sportartikel und Gehaltsabrechnungen (beziehungsweise Post vom Arbeitsamt.) Die stadtweite Image-Kampagne „Bochums Bücher“ geht nicht auf. Die InitiatorInnen haben nun zur künstlerischen Rückruf-Aktion aufgerufen, die Skulpturen wurden wieder abgebaut. Viele BürgerInnen hatten sich allerdings schon an das neue Wahrzeichen ihrer Stadt gewöhnt und zeigten sich ob des Verschwindens empört. Wie eine Umfrage bestätigt, haben 92 Prozent die „aufgeschlagenen Bücher“ vor allem als Unterlage zum Grillen benutzt (als umgekehrtes Pendant zu Serras Skulptur „Terminal“). Die Marketing-Verantwortlichen des Projekts konzipieren nun ein neues Wahrzeichen, das pünktlich im Juni 2017 – zum 52. Jubiläum der Ruhr-Uni – präsentiert werden soll.

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