Bild: Im Playboy der Zukunft: "Summa cum laude – Unser RUB-Bunny schwitzt, damit Sie ins Schwitzen kommen". , Macht auf Facebook: US-„Playboy“ will künftig auf Nippel verzichten Foto: mar/kac
Erotik, Lifestyle, Reportagen: Mit billigen Schmuddelheftchen hat der „Playboy“ nichts gemein. Wichtigster und bekanntester Bestandteil waren jedoch schon seit der ersten Ausgabe im Dezember 1953 die Aktfotos junger Frauen.
Das Magazin prägte über Jahrzehnte hinweg das Frauen- (und Männer-)Bild der westlichen Gesellschaft entscheidend mit. Nun hat sich das US-Original entschieden, auf blanke Busen und Boppes zu verzichten. Obwohl die deutsche Redaktion nicht mitzieht, diskutieren wir die Entscheidung einer der wichtigsten Zeitschriften der Gegenwart (Kommentar von Stephanie Lux und von Stammgastautor Patrick Henkelmann).
 
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Bild: Bildung für alle: Plakat der Inklusions-Ringvorlesung an der RUB im WiSe 2015/16. , Ringvorlesung „Inklusion“: Auftakt am 27. Oktober im HGA 20 Quelle: PSE

Die Professional School of Education (PSE), die an der RUB für die Lehramtsausbildung zuständig ist, richtet ab kommender Woche eine Ringvorlesung zum Thema „Inklusion“  aus. Juristische und bildungspolitische Grundlagen sowie aktuelle Forschungsbefunde werden dabei ebenso beleuchtet wie auch aktuelle Beispiele aus der Schulpraxis. Die Ringvorlesung findet immer dienstags an insgesamt acht Terminen statt.

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Bild: Zu spät: Wie :bsz-Redakteur Tim erging es vielen Studis. Nach kurzer Zeit waren viele beliebte Kurse ausgebucht ­­- was blieb, war die Warteliste., Buchungsstart am 14.Oktober: Schnelle TipperInnen waren gefragt Screenshot: tims

Ab dem vergangenen Mittwoch um 9 Uhr konnten Studierende Angebote des Hochschulsports wahrnehmen und sich online für Kurse registrieren. Doch beliebte Sportarten wie Tennis, Basketball oder Badminton waren nach kurzer Zeit ausgebucht. Gibt es zu viele Studierende oder zu einfach ein zu kleines Angebot?

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Bild: Technische Innovation trifft künstlerisches Talent: Als eines von vielen Exponaten steht diese Brückenkonstruktion für die Ideenvielfalt von Leonardo da Vinci. , Da-Vinci-Ausstellung im Kortumhaus: Anfassen und Entdecken Foto: alx

Er war Künstler und Erfinder gleichermaßen – und gilt als unverkennbares Universalgenie. Sein Schaffen reicht von technischen Skizzen bis hin zu medizinischen Überlegungen und zeugten durchweg von ausgesprochenem künstlerischen Talent. Doch auch abseits seiner Zeichnungen war Leonardo ein interessanter Mensch. Die geheimnisumwobenen Seiten seiner Persönlichkeit und  die für seine Zeit revolutionären Erfindungen versucht nun die Wanderausstellung „Da Vinci – Exploring Arts & Science“ zu vereinen.

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Bild: Rote Fahnen in der Innenstadt: Die Revolutionäre waren in Bochum in der Minderheit. , Die Auseinandersetzung der :bsz mit der Baader-Meinhof-Gruppe und der RAF Quelle: :bsz-Archiv

18. Oktober 1977: Wärter des Hochsicherheitsgefängnisses Stuttgart-Stammheim finden die Körper der führenden Mitglieder der Roten Armee Fraktion (RAF) beziehungsweise der Baader-Meinhof-Gruppe leblos in ihren Zellen. Mit ihrem Tod geht eine blutige Episode deutscher Zeitgeschichte zu Ende. Mit Bomben, Attentaten und Banküberfällen hatte die RAF Gesellschaft und Medien sieben Jahre lang in Atem gehalten und beschäftigt. Auch die :bsz setzte sich in mehreren Artikeln kritisch mit der Organisation und dem Terrorismus auseinander. 

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Bild: Der Sonne entgegen: Das Team Sunriser der Hochschule Bochum nimmt seit Sonntag an der Solar World Challenge teil. , SolarCar-Team in Australien: Die Reise der Bochumer Studis lässt sich online verfolgen Screenshot: tims

Sonne tanken – im wahrsten Sinne des Wortes. Das SolarCar-Team der Hochschule Bochum (HS) nimmt seit Sonntag an der World Solar Challenge in Australien teil. Vom 18. bis 25. Oktober fährt der Sunriser in der Cruiser-Klasse mit – und muss bei Temperaturen bis 50 Grad Celsius seinen zweiten Platz verteidigen. Die :bsz trackt das Team online.

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Bild: Mutterkorn auf LSD: So könnte der dunkle Pilz, der sich hier in einer Getreidepflanze eingenistet hat, nach der Einnahme eines LSD-Plättchens aussehen. , :bsz-Drogenreihe: Psychoaktive Wundermittel oder gefährliche Nervengifte? Die Neurobiologie hinter Drogentrips Collage: mb, Fotos: DEA Employee & Accipiter / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Er wollte nur an neuen Arzneimitteln forschen. Dann kam Albert Hofmann 1943 versehentlich mit der Flüssigkeit in Kontakt – und entdeckte prompt die psychedelische Wirkung von LSD, mit dem er sich von da an regelmäßig berauschte. Tatsächlich starb der Schweizer Chemiker 2008 im stolzen Alter von 102 Jahren. Ob das was mit der Droge selbst zu tun hat?

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Bild: Semesterprogramm: Das MZ unterhält Erstis mit Musik und Schauspiel auf der Unibrücke. , Studis wie Du: Was und wer kommt dieses Semester auf die Bühne? Foto: kac
Die Vorlesungszeit im Wintersemester 2015/2016 hat begonnen und somit auch verstärkt die Treffen der studentischen Theatergruppen, um zu proben und für die Aufführungen bereit zu sein.
Was erwartet uns in der ersten Hälfte des Semesters im Musischen Zentrum? Wir haben nachgeschaut.
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Bild: Was war los im indonesischen Unabhängigkeitskrieg? „Rampokan“ spielt in Niederländisch-Ostindien Ende der 1940er Jahre. , „Rampokan“: Historisch-psychologische Graphic Novels zur indonesischen Geschichte Cover: Avant-Verlag

Wenig weiß man hierzulande über die Nation der 17.000 Inseln zwischen dem Indischen und dem Pazifischen Ozean. Umso wertvoller ist die Gelegenheit, Indonesien als diesjähriges Gastland auf der Frankfurter Buchmesse (siehe Schwer:Punkt auf Seite 8) kennenlernen zu können. Aus diesem Anlass macht der Avant-Verlag auf den bereits 2008/09 erschienenen Comic „Rampokan“ aufmerksam.

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Bild: Trendsetterin :bsz: Noch bevor es den „Playboy“ in Deutschland gab, druckten wir in den 60ern nackte Frauenkörper ab (wenn wohl auch mit etwas anderen Absichten) – und noch lange bevor Hugh Hefner sie aus seinem Heft verbannte, taten wir das Gleiche. , Kommentar: Tschüss, Nacktfotos: Bunnys familienfreundlicher als Social Media Fotos: :bsz-Archiv (1968 – ’69)

Im amerikanischen „Playboy“ soll es anlässlich einer Modernisierung ab März 2016 zukünftig keine Nacktfotos mehr geben. Gleichzeitig finden sich im Internet immer mehr leicht oder gar nicht bekleidete Menschen – nicht nur zu erotischen Zwecken. Zufall oder logische Konsequenz? 

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