Bild: Fotografischer Vorgeschmack: abstrahierte Venedig-Impression. , fotospots zeigt Werke in ihrer ersten Ausstellung Bild: Christine Heinemann

Fotografie. Eine studentisch initiierte Schau bereichert die Universitätsbibliothek: Die Initiative fotospots eröffnet ihre erste Ausstellung am 11. Dezember.

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Bild: Ein Werk des ungarischen Künstlers Istvan Ezsias: “Madi relief I.” Plexiglas, wood, 45x44x8 cm, 2015. , Neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek Bild: WOW

Ausstellung. Die Werke zeitgenössischer KünstlerInnen sind im Rahmen der Ausstellung „Art in Process“ vom 8. Januar bis zum 2. Februar in der Universitätsbibliothek der RUB zu sehen. Durch ein Netzwerk konnte das Projekt realisiert werden.

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Bild: Jörg Baberowski kritisierte in seinem Vortrag über „Räume der Gewalt“: „Wir wollen von Dynamik und Eigenlogik der Gewalt nichts wahrhaben.“, Historiker Jörg Baberowski sprach über Kontakte und Konflikte in Osteuropa Foto: joop

„Das wird kein angenehmer Abend“, warnte Professor Jörg Baberowski zu Beginn seines Vortrags am 10. Februar in der Bochumer Uni-Bibliothek. Im Rahmen des Kolloquiums „Verflechtungsgeschichten – Kontakte und Konflikte im osteuropäischen Raum“ hatte das Osteuropa-Kolleg NRW den renommierten Historiker eingeladen. Dieser sprach jedoch nicht über sein Spezialgebiet Stalinismus, sondern entwarf unangenehm anzuschauende „Räume der Gewalt“.

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Bild: Plastik statt Geld: In der UB haben einige Studis die neuen Bib-Coins getestet. , Praktische Helfer oder gemeine Zerstörer: Die Statt-Zwei-Euro-Chips des AStA Foto: kac

Schnell in die Bibliothek, aber kein passendes Geldstück fürs Schließfach? Die seit kurzem vom AStA herausgegebenen Chips sollten dem Dilemma eigentlich ein Ende setzen. Doch schon werden die ersten Probleme bekannt: Angeblich ließen sich die Schließfächer mit den Chips gar nicht erst nutzen oder machten diese sogar kaputt.

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Bild: Kindliche Zeichnungen bei ernsten Themen: In der UB stehen nun Falt­bücher, die zum Beispiel Krieg thematisieren. , Faltbücher in der UB: Querschnitt mit Werken aus aller Welt Foto: kac

Zwischen dem 15. Januar und dem 20. Februar sind in der Universitäts-bibliothek unter dem Motto „Leporellos Erben“ Akkordeon- und Faltbücher von KünstlerInnen aus der ganzen Welt zu bewundern. In Zusammenarbeit mit der Sektion Komparatistik stellt die UB die seit den 1960er Jahren international publizierten Kunstwerke aus und bietet BesucherInnen einen Querschnitt von verschiedensten Genres und Wissenschaften.

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Bild: Auch für Nicht-ComicleserInnen: Historische Bildung in der UB., Holocaust im Comic – Aufarbeitung der Vergangenheit :mb

Der Holocaust bleibt ein aktuelles Thema, insbesondere dann, wenn Menschen die Geschichte unzugänglich machen wollen. So wie im Fall des Diebstahls vom vergangenen Sonntag. Die Tür mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ aus Dachau wurde gestohlen und dadurch fehlt der bezeichnende Slogan des KZ-Tores. In der Universitätsbibliothek wird seit dem 23. Oktober ein alternativer Zugang zum Holocaust ermöglicht, der sich gegen ebendieses Vergessen stellt.

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