Zoom-Zoom. Das zweite Semester, das als Onlinelehre stattfinden wird, begleitet uns Studierende erneut. Wie dieses stattfindet, ist von Dozent:in zu Dozent:in unterschiedlich. Wir fragen uns, warum und ob das fair ist?
Zoom-Zoom. Das zweite Semester, das als Onlinelehre stattfinden wird, begleitet uns Studierende erneut. Wie dieses stattfindet, ist von Dozent:in zu Dozent:in unterschiedlich. Wir fragen uns, warum und ob das fair ist?
Kommentar. Ein französischer Designer entwickelte eine Handyhülle, die kitzelbar ist. Sie reagiert auf physische Reize wie echte Haut. Eine besorgniserregende Entwicklung.
Unternehmensneugründung. Welche Fähigkeiten benötigen Start-Up Gründer*innen? Im neuen Escape Room „Think Space“ an der RUB soll das spielerisch erforscht werden.
Nahezu jedeR hat ein Smartphone, doch die wenigsten wissen um die Möglichkeiten und Grenzen der eingebauten Kamera. So wirbt Apple mit den beeindruckenden Bildern, die mit einem iPhone gemacht werden können. Es bleibt die Frage: Braucht man überhaupt noch eine richtige Kamera?
Innovationen prägen unser Leben, egal ob es das Rad, Antibiotika oder das IPhone sind. Was es alles für Neuerungen und Erfindungen dieses Jahr noch geben wird, ist nicht mit Gewissheit zu sagen, genauso wie die Frage wie diese ankommen werden. Vielversprechende Ansätze, die neue Möglichkeiten aufstoßen können, zeigt Euch dafür dieser kurze Überblick.
Er war Künstler und Erfinder gleichermaßen – und gilt als unverkennbares Universalgenie. Sein Schaffen reicht von technischen Skizzen bis hin zu medizinischen Überlegungen und zeugten durchweg von ausgesprochenem künstlerischen Talent. Doch auch abseits seiner Zeichnungen war Leonardo ein interessanter Mensch. Die geheimnisumwobenen Seiten seiner Persönlichkeit und die für seine Zeit revolutionären Erfindungen versucht nun die Wanderausstellung „Da Vinci – Exploring Arts & Science“ zu vereinen.
Der Smartphon(e)ismus hat mittlerweile so gut wie jede/n erwischt. Selbst die letzten willensstarken SmartphonegegnerInnen sind angesteckt worden – und manche bereuen es. Man sieht sie nun genauso wie die anderen alle fünf Minuten auf ihr Gerät blicken und es wieder zurück in die Hosentasche stecken. Es wird neben das Mittagessen gelegt, mit ins Bad und ans Bett genommen. Was bedeutet diese Omnipräsenz des Smartphones im Alltag eigentlich?