Bild: Studentische Hilfskraft und Probleme auf der Arbeit? Der SHK-Rat kann helfen. , Beratung für studentische Hilfskräfte Bild: Symbolbild cc0

Reihe. Studentische Hilfskräfte sind ein wichtiger Bestandteil jeder Universität. Vertreten werden sie allerdings nicht vom wissenschaftlichen Personalrat, sondern vom SHK-Rat. Hier erklären wir Euch, was dieser eigentlich genau macht.

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Bild: Berlins SHKs legen den Lehrbetrieb lahm

Tarifverhandlungen. Während die Verhandlungen zwischen IG Metall und den ArbeitgeberInnen vor Kurzem ohne Ergebnis abgebrochen wurden, ereignet sich in Berlin ein ungewöhnlicher Arbeitskampf. Die studentischen Hilfskräfte (SHK) der Berliner Universitäten streiken.

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Bild: Rike Müller, Mitglied im SHK-Rat. , Grußwort vom SHK-Rat, der Anlaufstelle für studentische Hilfskräfte Foto: privat

Der SHK-Rat ist die Interessensvertretung der Hilfskräfte, die noch keinen Hochschulabschluss haben. Mit dem Hochschulzukunftsgesetz hat der Landtag für diese eine Art Personalvertretung „light“ in Form einer Vertretung der Belange studentischer Hilfskräfte geschaffen – an der RUB ist diese seit Januar im Amt.

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Bild: Sitzverteilung im 49. StuPa: Die NAWI verlor zwar Stimmen, konnte sich aber als stärkste Liste behaupten. Foto: kac; Grafik: joop, Wahlen zum 49. Studierendenparlament: LiLi zweitstärkste Fraktion vor GRAS und Jusos Foto: kac; Grafik: joop

Bei erneut gesunkener Wahlbeteiligung – 11,26 Prozent gegenüber 13,15 Prozent bei der vorigen StuPa-Wahl – musste die NAWI Verluste hinnehmen, bleibt aber mit zehn Mandaten die stärkste StuPa-Fraktion. 

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Bild: Die Auszählung verzögerte sich, weil weniger Wahlzettel für SHK als fürs StuPa in einigen Urnen lagen. , Bei den ersten Wahlen zum SHK-Rat war ein Drittel der Stimmzettel ungültig Foto: kac

Erstmals wurde an der RUB zeitgleich mit dem StuPa auch eine Interessenvertretung der Studentischen Hilfskräfte gewählt, der SHK-Rat. In Wahlkreis I konnte sich Madita Adolphs mit 1.179 Stimmen und nur fünf Stimmen Vorsprung auf Lennart Brinkmann durchsetzen, in Wahlkreis III votierten 947 Studis für die konkurrenzlos antretende Rike Müller. Warum aber war ein Drittel der SHK-Wahlzettel ungültig?

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