Bild: Tipps für die Hausarbeit Screenshot YouTube: Bena

Hilfe.Das Ende des Semesters heißt Klausur und Hausarbeitsphase. Wie Ihr bei Hausarbeiten an wichtige Texte kommt und grundsätzliche Schreibhilfe bekommen könnt, erfahrt Ihr hier. 

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Bild: Bald im FNO aufzufinden: Das Schreibzentrum dient als Anlaufstelle für alle Fragen ums Schreiben., Wenn die Hausarbeit naht Bild: stem

Hausarbeiten. Das Schreibzentrum ist Anlaufstelle für alles rund ums Schreiben. Nun wechselt es den Standort. Damit finden sich alle Teile des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik an einem Ort zusammen.

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Bild: Geschrieben ist das Ganze, doch was nun? „Literaturagentur“ hilft nicht nur beim Lektorat, sondern berät werdende AutorInnen auf dem Weg zur Publikation. , Komparatistik-Seminar unterstützt bei literarischen Veröffentlichungen

Literatur. Manuskript in der Schublade – und wohin jetzt damit? Das Projekt „Literaturagentur“ unterstützt die Veröffentlichung. 

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Bild: Angst vor dem weißen Blatt: Verständlich, kann aber in der Schreibwoche überwunden werden. , Schreibzentrum: Studis tauschen sich über Hausarbeiten aus Foto: tom

Studierendenhilfe: Das Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet kommende Woche, vom 20. bis zum 24. Februar. erneut die Schreibwoche und bietet Hilfestellung bei jedweder Form der schriftlichen Arbeit.

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Bild: Stress lass nach: Sechs Tipps für schriftliche Ausarbeitungen Bearbeitung: kac

Tipps: Uff … die Vorlesungszeit ist vorbei, aber Ferien werden viele von uns nicht haben. Protokolle, Essays und Hausarbeiten müssen jetzt in den nächsten Wochen fertig werden. Wir versuchen Euch zu helfen!

Tipp 1: Zeitplan erstellen 

Um Fristen einzuhalten, muss ich mir bewusst werden, was auf mich zukommt. Wie lange brauche ich für das Einlesen ins Thema, wie viel Literatur werde ich brauchen, wo bekomme ich sie her? Dazu gehört auch das Erstellen einer Gliederung oder einer Mindmap – das hilft bei der Eingrenzung der Aufgabe und beim Erfassen des Zieles.

Tipp 2: Lesen und Notizen 

Um das Gelesene nicht wieder zu vergessen, sind Notizen das A und O. Hilfreich ist dabei eine Exceltabelle zu erstellen. In einer Spalte die Quelle zitieren und in der nächsten den Satz oder Gedanken aufschreiben. Dieser Schritt erleichtert hinterher das Sortieren der Infos, die gesammelt wurden. Wichtig ist, dass nur ausgeschrieben wird, was wirklich verstanden wurde. Niemals etwas zitieren, das unverstanden bleibt! 

Tipp 3: Pausen

Viele haben sicherlich mal die ganze Nacht durchgeschrieben, um mit einer Aufgabe fertig zu werden – das ist der falsche Weg. Pausen sind wichtig! Geht die Konzentration flöten, solltet ihr eine Pause machen, etwa spazieren gehen oder schlafen. Koffeintabletten oder Ritalin sind schlecht für Herz und Kreislauf. Ihr wollt Euch doch nicht vor dem Abschluss kaputt machen.

Tipp 4: Roter Faden 

Nicht zu vergessen ist, dass Ihr Eure Arbeit immer mal wieder lest, im Idealfall auch jemand Unbeteiligtem zu lesen gebt. Eltern oder FreundInnen können Euch dann Feedback dazu geben, ob Euer Text einem roten Faden folgt. So seht Ihr, ob Ihr verständlich geschrieben habt oder ob etwas geändert werden muss.

Tipp 5: Fußnoten werden auch gelesen

Wer sich keine Mühe gibt, in den Fußnoten vernünftig zu zitieren oder ordentlich Aspekte weiter auszuführen, bekommt in den meisten Fällen Punktabzug. Fußnoten werden von den Lehrkräften genauso sorgfältig begutachtet wie der Rest der Arbeit. Achtet auf die Formatierung und korrigiert Fehler, die sich bei der kleinen Schrift einschleichen.

Tipp 6: Korrekturlesen

Plant im ersten Tipp genug Zeit für das Korrekturlesen ein. Lest  vorher zunächst selbst, bevor Ihr das Geschrieben an ander KorrektorInnen schickt. Oft findet Ihr noch den einen oder anderen Fehler, doch verzichtet nicht auf Hilfe. Meist fehlt der/dem SchreiberIN die nötige Distanz zum eigenem Geschriebenen.

:Katharina Cygan

 

Bild: Nicht verzagen, SchreibberaterInnen fragen: Das Schreibzentrum der RUB bietet Hilfe bei Problemen rund ums wissenschaftliche Arbeiten. , RUB-Schreibzentrum mit erstem Ableger Foto: lux

Das Projekt „Schreibmaschine“ bildet die erste Zweigstelle des Schreibzentrums. Ab diesem Monat können Studierende der Fakultät für Maschinenbau in IC bezüglich wissenschaftlicher Arbeiten beraten werden.

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Bild: Gemeinsam schreibt es sich leichter: Auf einem Plakat halten die TeilnehmerInnen des Seminars ihren Schreibfortschritt fest. , Weltweit schreiben im November Tausende Menschen an eigenen Romanen – auch an der RUB Foto: bk

Einen Roman verfassen – das klingt für viele nach einem Projekt, das sich nur besonders große Talente vornehmen können und an dem ein Leben lang gewerkelt werden muss. Dass zwischen einer Idee und dem ersten Romanentwurf gar nicht so viele Hürden stehen müssen, will ein Seminar des Schreibzentrums vermitteln. Die Botschaft dabei: Ein Roman entsteht schon in 30 Tagen. Die :bsz war beim Schreibtreffen der TeilnehmerInnen am 2. November dabei.

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