Der Hochschulentwicklungsplan III (HEP III; siehe :bsz 1002) stellt den dritten Teil der Entwicklungsstrategie für die RUB dar. Zu dieser Entwicklung zählte der Abbau von 300 Stellen von MitarbeiterInnen aus Technik und Verwaltung (MTV).
Der Hochschulentwicklungsplan III (HEP III; siehe :bsz 1002) stellt den dritten Teil der Entwicklungsstrategie für die RUB dar. Zu dieser Entwicklung zählte der Abbau von 300 Stellen von MitarbeiterInnen aus Technik und Verwaltung (MTV).
Der Holocaust bleibt ein aktuelles Thema, insbesondere dann, wenn Menschen die Geschichte unzugänglich machen wollen. So wie im Fall des Diebstahls vom vergangenen Sonntag. Die Tür mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ aus Dachau wurde gestohlen und dadurch fehlt der bezeichnende Slogan des KZ-Tores. In der Universitätsbibliothek wird seit dem 23. Oktober ein alternativer Zugang zum Holocaust ermöglicht, der sich gegen ebendieses Vergessen stellt.
Seit einigen Wochen ärgern sich viele von uns über die Preiserhöhung in der Mensa und den Cafeterien, die vom Akafö betrieben werden. Eine willkürliche Preisanhebung auf fast alle Speisen und Getränke, die eineN umgehauen hat. Hochschullisten wie die Grüne Hochschulgruppe Bochum (GHG), Kultur & Leben in Bochum (KLIB) und die BIER-Liste setzten vergangenen Mittwoch ein Zeichen gegen die Akafö-Preispolitik.
Die meisten von Euch kennen Fachschaftsräte (FSR) von der Einführungswoche zu Beginn des Studiums. Danach hüllt sich oft der Nimbus des Elitären und Unantastbaren um die FSRs – ganz zu unrecht! Fünf FSR-Mitglieder haben uns Einblick in ihr Tun gewährt. Dabei hat sich gezeigt, wie vielfältig und wichtig die Arbeit im FSR ist.
Von Ingenieuren ohne Grenzen bis zum Studienkreis Film (SKF), vom European Student Network bis zum RUB-Motorsport – studentische Initiativen an der Ruhr-Uni sind nicht nur vielfältig, sondern auch zu zahlreich, um sie alle aufzuzählen. Für mehr Durchblick im Ini-Dschungel wollen zwei Studierende sorgen, indem sie die Gruppen besser untereinander vernetzen.
Das Essen auf dem Campus ist auf einmal so teuer! Warum überrascht uns das? Es stand im Geschäftsbericht des Studierendenwerks, die :bsz hat es angekündigt, es gibt studentische Vertreter im Akafö… wenigstens AStA und Studierendenparlament (StuPa) hätten was unternehmen können. „Die Kommunikation der Preisanpassungen ist verbesserungswürdig“, drückt Simon Gutleben, studentischer Vertreter im Akafö-Verwaltungsrat, es vorsichtig aus. Wichtig ist, wie es jetzt weitergeht.
Die Ermittlungen gegen vier Studierende der Ruhr-Uni Bochum, die sich im Dezember 2013 an einer antifaschistischen Aktion gegen den Neonazi-Kader und RUB-Jura-Studenten Michael Brück beteiligten, wurden von der Staatsanwaltschaft Bochum eingestellt. Den beiden Betroffenen konnte rechtlich nichts nachgewiesen werden, wie Oberstaatsanwalt Dr. Christian Kuhnert auf Anfrage der :bsz erläuterte: „Das Verfahren wegen Hausfriedensbruches richtete sich gegen vier Personen. Gegen zwei wurde es mangels hinreichenden Tatverdachtes eingestellt.“
Ende September findet ein von vier PromovendInnen der Bochumer Theaterwissenschaft initiiertes und realisiertes Forschungsprojekt seinen vorläufigen Abschluss. Insgesamt 17 DoktorandInnen aus den USA, Frankreich, Ungarn, Österreich und Deutschland wagten in den vergangenen Monaten Grenzgänge zwischen Theater,- Geschichts-, Literatur-, Medienwissenschaft und Philosophie, um Potentiale und Grenzen interdisziplinären Arbeitens auszuloten. Auf der öffentlichen Tagung In-between. Interdisciplinarity and Theatre Studies, zu der die OrganisatorInnen alle Interessierten herzlich einladen, werden die vier Projektgruppen ihre Arbeitsstände präsentieren.
Der Ruhr-Universität Bochum, speziell der I-Reihe steht ein weiteres Jahr Baumaßnahmen bevor. Damit der Abriss der mit PCB (Polychlorierte Biphenyle) belasteten Gebäude möglichst wenig Schadstoffe freisetzt, trifft man bei der Sanierung umfangreiche Vorkehrungen.
Hinter PCB könnte man einen einzelnen Schadstoff vermuten, doch die Polychlorierten Biphenyle sind eine ganze Familie von Chlorverbindungen – 209 an der Zahl. Umso überraschender, dass nur ganze sechs von ihnen in Belastungswerte einfließen.