Immer wieder gibt es Fälle von Gewalt und anderen Rechtsbrüchen bei der deutschen Polizei. Oft kommt man kaum hinterher, weil sich die Meldungen überschlagen. Ein paar beispielhafte Fälle.
Contentnote: Frauenfeindliche Polizeigewalt
Immer wieder gibt es Fälle von Gewalt und anderen Rechtsbrüchen bei der deutschen Polizei. Oft kommt man kaum hinterher, weil sich die Meldungen überschlagen. Ein paar beispielhafte Fälle.
Contentnote: Frauenfeindliche Polizeigewalt
Die Flucht vor dem Krieg aus dem Kongo endete mit seinem Tod in Amerika, dem sogenannten „Land der Träume“. Wieder ist ein Schwarzer Mann ungerechtfertigt durch Polizeigewalt gestorben.
Es ist der dritte Fall in zwei Jahren: Die Wuppertaler Polizei steht in Verdacht, einen jungen Griechen getötet zu haben.
Tadel. Eine Arbeitsgruppe an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz reagiert auf die Zwischenergebnisse des Bochumer Forschungsprojekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) und zeigt dabei wenig Diskursbereitschaft und viel Abwehrverhalten.
Kommentar. In Griechenland wurde ein autoritäres Hochschulgesetz verabschiedet, durch das bewaffnete Polizist:innen auf dem Campus dauerhaft patrouillieren können.
Elektroschocker. Nach immer neuen Rassismus- und Gewaltvorwürfen gegen Beamt:innen bekommen diese Rückendeckung von oben und neue Waffen.
Kommentar. Am 7. Januar 2005 starb Oury Jalloh in einer Gefängniszelle in Dessau. Offiziell zündete sich der an Händen und Füßen gefesselte Mann auf seiner feuerfesten Matratze mit einem Feuerzeug an. Die Geschichte wirft bis heute noch Fragen auf, die unbeantwortet bleiben.
Demonstration. Polizeigewalt ist nicht nur ein US-amerikanisches Problem. Zum Gedenken an George Floyds sechs-monatigen Ablebens wurde in Bochum demonstriert.
KVIAPOL. Am 11. November wurde der zweite Zwischenbericht des Bochumer Forschungsprojekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) veröffentlicht. Hier einige der Ergebnisse.
Klimagerechtigkeit. Erneut fanden sich am vergangenen Wochenende tausende Klimaaktivist:innen im Braunkohlerevier in der Nähe von Aachen zusammen. Die Bewegung, die seit 2015 Kohleinfrastruktur blockiert, stand dieses Jahr vor neuen Herausforderungen und Zielen.