Bild: Ein kleiner Teil des von John gehegten natürlichen Gartens: Was aussieht wie wilder Wucher ist bis ins letzte Detail geplant. , Das Konzept WWOOFing als obligatorischer Auslandsaufenthalt Foto: tom

Reisen. Wir präsentieren eine günstige und lehrreiche Alternative im Bereich obligatorischer Auslandsaufenthalt für Fremdsprachen-Studierende. WWOOFing ermöglicht direkten und alltäglichen Austausch mit fremden naturnahen Arbeitsbereichen und Kulturen.

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Bild: Auf Nachhaltigkeit achten: Die Enten schützen. , Essen ist grüne hauptstadt geworden, wiesehen die Pläne für Bochum aus? Foto: tom

Umweltschutz. Wir haben uns im Kontext der Grünen Hauptstadt Essen gefragt, wie es mit der Nachhaltigkeit bei uns in Bochum aussieht. Das Projekt „Bochum 2030“ sieht bis zum namensgebenden Jahr maßgebliche Änderungen in puncto Klimaschutz vor. 

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Bild: Fairer Kaffee ohne teures FairTrade: Die Firma Koawach liefert nachhaltige Kakaoprodukte, die auch noch schmecken. , „Fair Friends“ klärt auf Foto: tims

Am Wochenende fand die Nachhaltigkeitsmesse „Fair Friends“ in der Messe Westfalenhallen Dortmund statt. Rund 180 AusstellerInnen aus 15 Ländern waren bei der Veranstaltung vertreten.

 
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Bild: Fairer Kaffee ohne teures FairTrade: Die Firma Koawach liefert nachhaltige Kakaoprodukte, die auch noch schmecken. , Nachhaltigkeitsforum RUB: Interdisziplinärer Austausch für Studis Foto: tims

Das Nachhaltigkeitsforum RUB ist eine neue Form, um eine Schnittstelle zwischen den Ingenieurs- und Geisteswissenschaften im Kontext von Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu schaffen. Wissenschaftlichen Input gab es dabei von beiden Seiten, die anschließende Diskussion begann kontrovers. 

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Bild: Nichts wie weg aus der Stadt: Der Geist der Autostadt ist in Bochum noch allgegenwärtig. , Antrag der Linksfraktion: eine halbe Million Euro für nachhaltige Projekte Illustration: Carina Berwing

Bochum, die Fahrradstadt! – könnte es in naher Zukunft heißen, wenn von Seiten der Stadt Maßnahmen ergriffen und auf die Hilfe des Bundes zurückgegriffen werden kann. Die Linksfraktion fordert vom Rat Bochum daher, die Bezuschussung von Radwegen beim Bund zu beantragen, um die maroden Untergründe der Stadt zu verbessern. Alles nach der Devise: Zahle 210.000 Euro und du kannst für 560.000 Euro investieren. 

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Bild: Ökologischer Fußabdruck: Seinen persönlichen Ressourcenverbrauch konnten jedeR BesucherIn am Stand von Brot für die Welt ermitteln., „Heldenmarkt“ in der Jahrhunderthalle – jenseits von vegan und veggie Foto: tims

Bereits zum dritten Mal fand am vergangenen Wochenende der „Heldenmarkt“ in der Bochumer Jahrhunderthalle statt – alles  im Zeichen des nachhaltigen Konsumierens. Neben mehr als 100 AusstellerInnen aus verschiedenen Branchen und Bereichen gab es auch wissenschaftliche Vorträge. Eines fiel auf: Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

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Bild: „Perfekte Kulisse für eine ökologische Messe. Über 100 AusstellerInnen präsentierten ihren ganz eigenen Beiträge zum nachhaltigen Wirtschaften in der Jahrhunderthalle“., Kommentar: Nachhaltig konsumieren, ohne die Systemfrage zu stellen Foto: tims

Der „Heldenmarkt“ gastierte am Wochenende in der Jahrhunderthalle – mehr dazu hier – und sollte nicht nur umweltbewusste BesucherInnen anlocken, die sich für Veggie-Burger und Bioweine begeistern können. Vielmehr appelliert er an die Gesellschaft, ihre Gewohnheiten zu überdenken und ihren Lebensstil zu ändern. Sein Credo: Konsum ja, aber nicht um jeden Preis.

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Bild: Hoch hinaus: Artistik bei der Auftaktveranstaltung zur Ruhr 2022., Klimametropole RUHR 2022 gestartet – Revier soll sich nachhaltig verändern Foto: Klimametropole RUHR 2022

Das Bild vom smogdurchsetzten und rußbedeckten Ruhrgebiet hält sich hartnäckig in den Köpfen der Menschen – zumindest  in denen, die den Pott nur vom Hörensagen kennen. Wer hier schon einmal auf eine Halde gestiegen ist, weiß, dass man vor lauter Bäumen die Stadt kaum sieht. Trotzdem können Kommunen, Firmen und jedeR Einzelne von uns dazu beitragen, dass es um Klima und Natur noch besser bestellt ist. Das Großprojekt klimametropole RUHR 2022 will bis zum titelgebenden Jahr entscheidend dazu beitragen, dass aus dem Revier eine nachhaltig haushaltende und lebenswerte Region wird. Wir befinden uns mitten in der Auftaktwoche dieses „Dekadenprojekts“, die noch bis zum 3. Oktober mit 200 Veranstaltungen auf die Klimametropole hinweist.

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Bild: Fehler gefunden: Dank Reparaturcafé kann :bsz-Redakteur Tim wieder Platten hören. Foto: tims, Im Labor e. V. fand das 7. Repair-Café statt Fehler gefunden: Dank Reparaturcafé kann :bsz-Redakteur Tim wieder Platten hören. Foto: tims

Ob alte Plattenspieler, Nähmaschinen, Mixer, Laptops: im 7. Repair-Café konnten wieder einmal defekte Geräte abgegeben und gemeinsam mit Spezialisten repariert werden. Gegen eine kleine Spende wurde repariert und  es gab Kaffee und Kuchen. Im Labor e. V. konnte jede/r seinen ganz persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten und dabei eine Menge lernen.

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