Bochum und die RUB verfügen über mehrere Kunstsammlungen. Im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst wurden 33 neue Werke ausgestellt.
Bochum und die RUB verfügen über mehrere Kunstsammlungen. Im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst wurden 33 neue Werke ausgestellt.
Efie, das bedeutet in den Akan-Sprachen, welche in Ghana und der Elfenbeinküste gesprochen werden, „Heim“ oder „Zuhause“. Diesen Namen trägt eine Ausstellung, die noch bis Anfang März im Dortmunder U zu sehen ist.
Das ist der Titel einer neuen Ausstellung im Kunstmuseum Bochum, welche am 3.Dezember eröffnet wurde.
Museum. Eine Reihe von Betrieben darf wieder öffnen – so auch Museen, in denen Abstandsregelungen weiterhin leicht eingehalten werden können.
Sag mal …
Führung. Der Medienwissenschaftsstudent und Museums-Pädagoge Kai Bernhardt hat am 22. März im LWL-Museum für Archäologie in Herne die Besucher*innen auf eine Reise zu phantastischen Tierwesen genommen.
Manchen leuchten die Augen, wenn sie Spielfiguren sehen, die aus 128 Pixeln bestehen. Jedes zweite Indie-Spiel setzt heute auf Pixelgrafik und die Tauschbörsen für alte Computer und Spielekonsolen werden auch immer zahlreicher. Grund genug, ein Museum für die Geschichte der digitalen Vergnügungen in diesem Frühjahr zu eröffnen. Das Binarium zeigt die Geschichte unserer digitalen Kultur.
Wie lässt sich Krieg darstellen, ohne ihn und seine AkteurInnen zu glorifizieren oder zu dämonisieren? Kann man ZivilistInnen den Horror und die Gefahren der Front und des Kampfes jenseits von Kriegsromantik begreiflich machen? Diese Frage dürfen sich nicht nur VeteranInnen und PolitikerInnen, LiteratInnen und andere GeisteswissenschaftlerInnen stellen, sie müssen vielmehr die Gesellschaft als Ganzes beschäftigen. Der Archivar der :bsz, Jan Freytag, war für Euch vor Ort.
Ob Johannes der Täufer, die Medusa oder Hamlet – alle drei verbindet man zumindest auf den zweiten Blick mit einem Schädel. Das mehr oder minder weise Haupt des Menschen hat diesen schon immer fasziniert. Und die Faszination ist noch lange nicht am Ende. PiratInnen (echte, nicht die politischen FreibeuterInnen), Motorrad-Gangs und AnhängerInnen des FC St. Pauli schmücken sich noch heute mit dem fleischlosen Gebilde aus verschiedenen Knochen. Irgendetwas muss also dran sein an den leeren Augenhöhlen und den ewig grinsenden Zähnen. Eine morbide Faszination, die uns mehr anzieht als dass sie uns abstößt. Dem Kult um den toten Kopf hat das LWL-Museum für Archäologie in Herne seit November eine Sonderausstellung gewidmet.