Bild: Künstler Matthew Barney – Wie er leibt und lebt. , „Zur Zeit die besten Oval Office News“ Bild: CC0 – Rex Sorgatz

Filminstallation. Das Schauspielhaus Bochum bietet im Oval Office wieder begehbahre Kunst. Diesmal allerdings eher zum Innehalten, Stehen oder Sitzen. Noch dran? Dann Film ab!

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Bild: „Danke, liebe Nazis“: Das ZPS zeigt Bilder von Beteiligten der Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz., Kunstaktivismus Bild: Screenshot: juma

Aktivismus. Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat mit einer neuen Aktion für Aufsehen gesorgt. Das Künstler*innenkollektiv erstellte ein Fahndungsportal und polarisierte damit stark.

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Bild: Der PC als feministische Folie: In der Ausstellung „Computer Grrrls“ treffen Geschlechterfragen auf Algorithmen. , „Computer Grrrls“ vom Hartware MedienKunstVerein Bild: Lu Yang, „Delusional Mandala“, 2015

Kunst. In der Ausstellung „Computer Grrrls“ reflektieren 20 internationale Künstler*innen über das Verhältnis von Geschlecht und Technologie. Die Kuratorinnen rücken im U-Turm zudem die historische Rolle von weiblichen Rechenkräften ins Gedächtnis.

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Bild: Zusammen mit den Leiter*innen Philipp Schulte und Carla Gesthuisen: Die Studierenden des Festivalcampus. , Studierende auf der Ruhrtriennale Bild: stem

Ruhrtriennale. Beim Internationalen Festivalcampus brachte das Kunstfestival Studierende aus Europa nach Bochum, um zusammen über Kunst zu reden – und diese selbst zu gestalten.

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Bild: Ein Arbeitsplatz für eine Opernvision: Kötter/Seidl porträtieren den Hobbybastler in einem Video und laden in seine nachgestellte Butze ein. , „ingolf wohnt“ beim Festival Favoriten Bild: Kötter/Seidl/Favoriten

Kunst. Gurkenstullen und Opernvisionen prägen das Leben eines Hobbytüftlers in „ingolf wohnt“. Für die Produktion beim Festival Favoriten hat das Künstler-Duo Kötter/Seidl die Wohnung des ehemaligen DDR-Rundfunkmitarbeiters detailgetreu nachgebildet.

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Bild: Die Künste vereint: Viele Forderungen und Wünsche wurden geäußert, die Öffentlichkeit soll sie nun wahrnehmen. , Die Kunst sichtbar machen Bild: mag

Protest. „Toi Toi Toi“ wünschten sich die Kunstschaffenden am Sonntag bei der „Parade der Darstellenden Künste“. Den Demonstrierenden ging es um bessere Arbeitsbedingungen und Zusammenarbeit.

 Auf dem Vorplatz des Schauspielhau­ses Bochums hing ein großes Plakat mit der Aufschrift „Für unsere Exis­tenz, Bedeutung und Bedingungen“. Der ensemble-netzwerk e. V. vereinte AkteurInnen aus der Theater-, Film-und Fernsehlandschaft. Gründe für die Zusammenkunft waren unter anderem Einkommenssituation, Ungerechtigkeit und soziale Unsicherheiten. Lisa Jopt, Schauspielerin am Schauspielhaus Bochum, erklärte in ihrer Rede: Man liebe diese Arbeit, aber „die Berufe sind alle nichts, wenn es den KünstlerInnen nicht gut geht.“ Doch mit der Parade soll der Kampf nicht enden, sondern weitergehen.

:Die Redaktion

 

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Bild: Kontroverse um Eugen Gomringers „Avenidas“ Bild: kac

Kommentar. Kritik und Empörung wegen Eugen Gomringers Gedicht „Avenidas“ an der Fassade der Alice Salomon Hochschule in Berlin ist richtig. Nicht aber die Entscheidung der Studierendenschaft, Kunst einfach zu entfernen. Besser wäre eine künstlerische Auseinandersetzung gewesen.

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