Wie geht es denn nun weiter mit dem Semesterticket? Diese drängende Frage stand auf dem Programm der letzten StuPa-Sitzung. Auch über eine Alternative zum Campusfest, das zugunsten der BlauPause ausfällt, wurde gesprochen.
Wie geht es denn nun weiter mit dem Semesterticket? Diese drängende Frage stand auf dem Programm der letzten StuPa-Sitzung. Auch über eine Alternative zum Campusfest, das zugunsten der BlauPause ausfällt, wurde gesprochen.
Anlässlich ihres 50-Jährigen hat sich die RUB für diesen Sommer etwas Besonderes einfallen lassen: Statt des Unifestes RUBissimo soll die Universitätsstraße für den Autoverkehr gesperrt werden. Um wenigstens das Nordforum des Campus mit ausgelassenem Leben und lauter Lärm zu füllen, planen AStA und Fachschaften ein alternatives Sommerfest. Voraussichtlich am 26. Juni soll die Party stattfinden.
Für viele war das Ruhrstilleben auf der A40 einer der Höhepunkte des Kulturhauptstadtjahres fünf Sommer zuvor. Prinzipiell hätte ich nichts gegen eine Wiederholung dieser netten Aktion. Auch der Spaziergang auf der automobilfreien Universitätsstraße – man kann ja nicht alle fünf Jahre den Ruhrschnellweg sperren – wird sicherlich ein angenehmer Nachmittagszeitvertreib. Aber dafür das Sommerfest ausfallen lassen?
Das alljährliche Sommerfest der RUB steht vor der Tür: Unzählige Facebook-Veranstaltungen wurden für ein und dieselbe Party erstellt, zudem auch noch mit verschiedenem Inhalt. Gerüchte über die Biermarke nahmen kein Ende. Wird es Fiege sein oder doch König Pilsener?
Fünf Tage nach dem diesjährigen verregneten 40. Jubiläum des „Sommerfestes“ waren der Rausch ausgeschlafen und die leeren Bierflaschen weggeräumt. Die Redaktion erreichte eine E-Mail von „Marie Müller“ mit der Betreffzeile „Zwischenfälle auf dem Sommerfest der RUB“.