Bild: Sie schrieben Geschichte: (v.l.n.r.) Marie-Theres Knäpper, Christine Lindemann, Gela Sterzenbach, Astrid Petermeier, Madeleine Doneit, Katja Teichmann. , Mitten in der Geschichte der Frauenbewegung an der RUB Bild: sat

Gleichheit. Einen runden Geburtstag feierten zusammen vergangenen Samstag Feminist*innen verschiedener Dekaden. Anlass gab das 40-jährige Bestehen der Frauen*bibliothek der RUB sowie die Abschlussveranstaltung des Digitalisierungsprojektes der Lieselle.

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Das Autonome Frauen*Lesbenreferat der Ruhr-Universität, kurz AF*LR, ist Anlaufstelle für alle Anliegen von Frauen* an der RUB. Seit nahezu 40 Jahren setzen sich Studentinnen* für Studentinnen* ein, gegen jegliche Form von Diskriminierung, für eine solidarische Gesellschaft – insbesondere an der Uni.

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Bild: Von Regenbogenfahnen bis zum erleuchteten Eiffelturm: Die weltweite Solidarisierung mit den Opfern von Orlando ist groß. , Die Welt solidarisiert sich mit den Opfern von Orlando Foto: Ludovic Bertron

Ein Mann erschießt in einem Nachtclub fast 50 Menschen. Sein einziges Motiv ist scheinbar Fremdenhass. Die Netzgemeinde ist bestürzt und teilt ihre Betroffenheit auf allen Kanälen. Wie ist die Stimmung in Deutschland und was sagen Bochumer Studierende? Wir haben die autonomen Referate gefragt.

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Bild: Die RUB solidarisch mit Orlando: Nur eine Vision? , Die Welt solidarisiert sich mit den Opfern von Orlando Foto: RUB, Bearbeitung: mar

Wieso fragt die :bsz nach Stellungnahmen zu einem Attentat, das weit weg geschehen ist? Das ist leicht zu beantworten. Referate vertreten uns, die Studierendenschaft. Die Autonomen immer eine bestimmte Gruppe von Menschen, die häufig Diskriminierungen ausgesetzt sind; das AusländerInnenReferat die AusländerInnen, das Referat für Menschen mit Behinderungen ebendiese. Ein Geschehen, das ihre Arbeit betrifft, sollten sie diskutieren. Nicht im kleinen Kreis, sondern öffentlich, schließlich erhalten sie zur Verwirklichung ihrer Ziele finanzielle Unterstützung aus unseren Sozialbeiträgen. 

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Bild: Mit Sekt in Richtung Gleichstellung: Julia Glitz (rechts) mit Gästen in ausgelassener Feierlaune. , Das autonome Frauen- und Lesben-Referat lädt zum Sektempfang Foto: ksz

Vergangenen Freitag gab es an der RUB wieder den bekannten Frauen-Sektempfang des Autonomen FrauenLesbenReferats. Dieser Abend läutete nicht nur ein neues Semester ein, sondern war zugleich der Startschuss für ein umfangreiches feministisches Programm, auf das sich die Bochumer Frauen in den kommenden Sommermonaten freuen können.

 

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Bild: „Man hört die Frauen oft nicht, sondern sieht sie nur beschrieben“: Anna Schiff gibt Frauen in der Psychiatrie des frühen 20. Jahrhunderts eine Stimme., Frauen*salon: Wahrnehmungen weiblichen Wahnsinns und die Institution Psychiatrie Foto: lux

Das Autonome FrauenLesbenReferat der RUB hatte am 15. Juni zusammen mit der studentischen Frauenbibliothek „Liselle“ zum Vortrag mit anschließender Diskussion geladen. Zu Gast war Anna Schiff, die über die Geschichte von Wahnsinn und Psychiatrie und insbesondere über Frauen als Patientinnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts referierte.

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