Campus. „Wie weiter mit der Türkei?“ Diese Frage wurde von Dr. Yasar Aydin, der an der Universität Hamburg lehrt, auf Einladung des AStA-Referats für politische Bildung letzten Mittwoch sehr ausführlich im HZO 50 beantwortet.
Campus. „Wie weiter mit der Türkei?“ Diese Frage wurde von Dr. Yasar Aydin, der an der Universität Hamburg lehrt, auf Einladung des AStA-Referats für politische Bildung letzten Mittwoch sehr ausführlich im HZO 50 beantwortet.
Haushalt. Vergangenen Donnerstag segnete das Studierendenparlament (StuPa) den Haushalt 2018/2019 ab. Diskussionspunkt war dabei unter anderem ein Finanzierungskonzept für E-Sport-Rechner.
Kommentar. Im Studierendenparlament (StuPa) wurde ein Antrag zur Quotierung von MusikerInnen beim Campusfest abgelehnt. Ein Teil der Diskutierenden wiederholte Prämissen, die längst veraltet sind.
Politik. Auch im Sommersemester starten wieder zahlreiche Menschen ihr Studium an der Ruhr-Universität. Dass ein Studium mehr bedeuten kann als nur Lernen, wollen nun Studierende mit den Kritischen Einführungswochen (KRiWO) beweisen.
Kommentar. Studium und Revolte? Das war einmal. 2018 ist eben nicht 1968. Und dennoch ist die Uni der richtige Ort, um sich politisch zu betätigen. Denn eins ist sicher: Nirgendwo wirst Du so schnell Mitspracherecht bekommen als hier.
Leserbrief. Umstritten war die jüngste AStA-Zusammensetzung. Wer hat wen hintergangen? Scheiß drauf. Eine Reaktion auf :bsz 1159.
HoPo. Bei der letzten Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) wurde ein neuer AStA gewählt. Die bisherige Koalition nimmt Mitglieder der JuLis auf. Ein Koalitonsvertrag liegt nicht vor, da der Vorstand von einem „offenen AStA“ spricht. Teile der Opposition verließen aus Prostest das StuPa.
HoPo. Die überraschende Bildung des „offenen AStA“ auf der letzten StuPa-Sitzung hat bei vielen ParlamentarierInnen zu einem emotionalen Aufruhr geführt – Tränen flossen, Vorwürfe wurden geäußert und Freude machte sich breit. Entsetzen war besonders bei der Opposition bemerkbar.
Kommentar. Garantiert: Der neue AStA wird keine festen Versprechen brechen. Denn er startet ohne Koalitionsvertrag in die Wahlperiode: geklärte Posten, offene Inhalte. Wie soll die Studierendenschaft wissen, was von diesem Bündnis zu erwarten ist?
Rechtsextremismus. Der AStA-Vorsitzende Simon Lambertz (NAWI) wünscht sich einen Dialog mit der sogenannten „Identitären Bewegung“. So zitiert ihn zumindest die „WAZ“ in einem Artikel.