Bild: Alle wollten zum Landtag – manche kamen in den Kessel. , Tausende gehen los – wenige kommen an Symbolbild CC0

Düsseldorf. Am vergangenen Samstag, den 26. Juni, haben sich tausende Menschen aus verschiedenen Gruppen zusammengeschlossen, um ihren Unmutgegen das eventuell zukünftige Gesetz auszudrücken. 

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Bild: Standhaft gegen Rechts: Auf die rund 50 Steeler Jungs kamen 500 antifaschistische Gegendemonstrierende. , Rechte Proteste Bild: stem

Rechtsradikalismus. Zuletzt kam es vermehrt zu Demonstrationen und Kundgebungen Rechtsradikaler im Ruhrgebiet. Auch sind sie wiederholt durch Gewalt und Bedrohung aufgefallen.

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Bild: Der Struggle ist real: Kann gesellschaftlicher Konsens entscheiden, wann ein Outing angebracht ist? , Hustadt-Plakatierung: Outings gegen Nazis sind der falsche Weg Bild: kac

Kommentar. Antifa aus der Mottenkiste: Unbekannte Aktivist*innen haben einen in der Hustadt wohnenden Nazi der „Identitären Bewegung“ geoutet. In Zeiten, in denen die AfD zur zweitstärksten Kraft aufzusteigen droht, ist das der falsche Weg.

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Bild: Bunter Protest: Durch die Kampagne „Es reicht“ sieht sich auch die Polizie gezwungen, schärfer gegen Nazis vorzugehen. , Vor Hogesa: Antirassistische Großdemo in Dortmund Foto: Alexander Völkel

Nach einem versuchten Mordanschlag von Nazis auf einen Dortmunder Antifaschisten reagierte die Kampagne „Es reicht“ mit einer Großdemo. Doch am Samstag (8. Oktober) wollen Hogesa eine Kundgebung durchführen. 

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Bild: Linke Kunst: Viele Graffitis zieren das Druckluft in Oberhausen. , Linke Organisationen laden nach Oberhausen ein Foto: ken

„Sommer, Sonne, Antirassismus“ – unter diesem Slogan läuten diverse Jugendantifa-Gruppen aus dem Ruhrgebiet das dreitägige Camping- und Vernetzungsevent in Oberhausen ein. Vom 17. – 20. August können sich junge Menschen mit denselben Interessen kennenlernen und austauschen.

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Bild: GegendemonstrantInnen am Hbf. , Nach Nazi-Aufmarsch: Vorgehen & Aufgebot der Einsatzkräfte werfen Fragen auf Foto: kac

Rund um die NPD-Demo in Bochum kam es am Sonntag zu „Ausschreitungen“. Die Polizei setzte Tränengas und Schlagstöcke gegen AntifaschistInnen ein. 

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Bild: Heftige Polizeipräsenz: Unterdückungsversuch vom Staat. , Mit Polizeischikanen gegen den Rechtsruck? Foto: alx

Gegen den antirassistischen Protest beim AfD-Bundesparteitag oder antifaschistischen Demos wie in Bochum wurde mit Schikanen und Einschüchterungen vorgegangen. Versucht der Staat, BürgerInnen vom Engagement gegen den aktuellen Rechtsruck abzuschrecken?

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Bild: Ein paar mehr NPD-AnhängerInnen als an diesem traurigen Stand werden in Bochum erwartet: Verschiedene Organisationen rufen dazu auf, sich ihnen entgegenzustellen. , Am 1. Mai steht in Bochum der größte Nazi-Aufmarsch seit 2008 an Foto: flickr.com/heartbeaz (CC BY)

Die neofaschistische Partei NPD will am 1. Mai durch Bochum marschieren. Erwartet werden zudem TeilnehmerInnen aus rechten Spektren wie Hogesa. Es wird bereits auf Hochtouren für die Gegenaktionen mobilisiert.

 
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Bild: Demnächst in Ihrem national befreiten Kino: V-Leute wirken bereits an der Fortsetzung des Gangsterthrillers „Departed“ mit., (Real-)Satire: Exklusiv: die :bsz sprach mit dem Maulwurf in der Dortmunder Polizei Darstellung: ck

Von der Straße ins Kino: Kommt der Dortmunder Nazi-Thriller nach jüngsten Tatort-Erfolgen jetzt auch auf die große Leinwand? Nachdem eine Antifaschistin der Dortmunder SPD eine Unterstützungsdemo für Geflüchtete angemeldet hatte, wurden unter anderem Name, Adresse und Mobilfunknummer an Dortmunder Neonazis weitergeleitet. Die nutzten die Infos sofort, um die Person zu terrorisieren. Gibt es nun im Dortmunder Polizeiapparat einen Maulwurf? Jetzt ermittelt die Bochumer Polizei gegen die KollegInnen. Die :bsz weiß mehr und sprach bereits mit dem Maulwurf, der ganz exklusiv verriet, schon mit niemand Geringerem als Hollywood-Regisseur Martin Scorsese am Drehbuch seiner „Departed“-Fortsetzung mitzuwirken.

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