Bild: Analog vor dem Aus? Am Musischen Zentrum spielt die analoge Fotografie in nächster Zeit keine Rolle mehr… , Umstrukturierung des Musischen Zentrums abgeschlossen Bild: juma

Kunst. Die analoge Fotografie ist der große Verlierer bei der geplanten Umstrukturierung des Musischen Zentrums (MZ) an der RUB. Seit dem Wintersemester 17/18 ist die Fotografie Teil des Bereichs „Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien“ unter Leitung von Melanie Windl.

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Bild: Schimmel in den Ecken? In der KiTag am Lennershof bald Geschichte. , Schimmelproblem an der KiTa Lennershof – Lösungen werden erarbeitet Bilder: Sven Heintze, Collage: ken

Akafö. Die Kindertagesstätte „KiTag“ am Lennershof hat ein Problem mit Schimmel. Vor Kurzem begann die Sanierung. Mit Containern wird eine Zwischenlösung geschaffen, bis der Neubau steht.

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Bild: Soweit das Auge reicht: Nichtwählende, die sich auf den regnerischen Campus begeben. , Warum haben Studierende nicht gewählt? Bild: lor

Hochschulpolitik. Wer sind die 41.832 Studierenden, die vor Kurzem nicht im Rahmen der Studierendenparlamentswahl gewählt haben? Wir haben uns auf die Suche gemacht und mit Studis darüber geredet, warum sie sich den Urnengang gespart haben.  

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Bild: Erste Reaktion des Immunsystems: Über Interferone eine Immunantwort einleiten. , Interferone auf dem Prüfstand

Forschung. Die Kooperation von RUB und UDE erforscht Interferone, was ein tieferes Verständnis des Immunsystems ermöglicht.

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Bild: Der Klimawandel schreitet voran: Die Auszählung der Stimmen der Wahl ging schnell, denn kaum eineR hat gewählt., Wahlbeteiligung so niedrig wie die Temperaturen Bild/Bearbeitung: juma/kac

Campus. Waffeln und Glühwein haben nicht viel gebracht: Weniger als 10 Prozent der Studierenden haben ihre Stimme bei der Wahl zum 51. StuPa abgegeben. In der Sitzverteilung hat sich dennoch etwas getan. 

Nicht nur die Temperaturen sind derzeit im Keller: Nur 8,35 Prozent der Studierendenschaft haben ihr politisches Partizipationsrecht wahrgenommen, um das 51. Studierendenparlament (StuPa) mitzugestalten. Das Ergebnis ist ernüchternd: Beinahe alle Listen haben mit Stimmverlusten zu kämpfen. Wie im Vorjahr wird die NAWI stärkste Liste (21,92 Prozent), gefolgt von der Linken Liste (16,37 Prozent) und der GRAS (16,29 Prozent). Während nun die Bleistifte für die Sondierungsgesprächegespitzt werden, stellen sich zwei Fragen: Wer hat Schuld am Desinteresse des Studis? Und: Wo kriegen wir jetzt Waffeln für lau her?
 
Lest den vollständigen Bericht hier!
 
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Bild: Verluste für beinahe alle Listen Bild: juma

Hochschulpolitik. Die Studierendenschaft (also 8,35 Prozent davon) haben entschieden: Das Studierendenparlament (StuPa) erhält ein etwas anderes Gesicht. Ob die derzeitige Koalition auch im kommenden Jahr bestehen wird, werden Sondierungsgespräche zeigen.

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Bild: Das Dreigestirn: Die TU Dortmund, die RUB und die UDE bringen neuen Studiengang auf den Weg, Im Rahmen der UA Ruhr entsteht ein neuer Studiengang für LehrerInnen, die mit eingewanderten Kindern und Jugendlichen arbeiten Bild: UDE/Frank Preuss

Bildung. Im Rahmen der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wird ein neues Weiterbildungsangebot für LehrerInnen entwickelt.

 

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Bild: Fachanwältin Gudrun Galster erzählt den HelferInnen über Asylrecht. , Bei der dritten Multiplikatorenschulung trafen sich FlüchtlingshelferInnen aus ganz Deutschland Bild: Unicum Stiftung – Michael Godehardt

Geflüchtetenhilfe. Zum dritten Mal trafen sich am Freitag, den 8. Dezember, ehrenamtliche GeflüchtetenhelferInnen aus ganz Deutschland in Bochum, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Dabei wurde klar, dass noch viele Fragen offen sind.

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Bild: RUB repräsentativ: Neun Organisationen äußern sich im DSW-Journal zum Thema neue Bundesregierung und Hochschulen. , Umfrage im DSW-Journal zeigt, wie die Anforderungen an eine neue Bundesregierung in puncto Hochschule aussehen Bild: tom

Studierendenförderung. Im aktuellen Journal (4/2017) des Deutschen Studentenwerks (DSW) wird erörtert, was eine neue Bundesregierung in Sachen Hochschule als erstes anzugehen hat.

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Bild: So einfach lässt sich Hochschulpolitik nicht abwickeln: Auch in diesem Wahlkampf wird wieder über fehlende Transparenz gestritten. , Opposition wirft AStA regelmäßig Intransparenz vor Bild: sat

Hochschulpolitik. Durch die Flure zieht Waffel- und Glühweinduft. Die StuPa-wahlen haben begonnen. Der garantierte Gewinn am Ende der Wahl? Mehr Transparenz.

So wirklich unterscheiden sich die Listen nicht, oder? Gut, ein oder zwei Listen reißen bei den übrigen Gemeinsamkeiten in puncto Zivilklausel oder Studiengebühren aus. Doch die einzige große Frage ist doch: Wer hat Schuld am oftmals angeprangerten „Haushaltsloch“? Die Schuldige ist schnell gefunden: die Transparenz – beziehungsweise ihr Fehlen. Die einen fordern Transparenz, die anderen bieten sie. Aber wie erzeugt man Transparenz? 

Naja, es kommt da eher auf den Blickwinkel an. Weshalb wir uns in einer Glosse dem im Wahlkampf mehr als inflationär gebrauchten Wort widmen.  

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