Wissenschaft. Wie können Nutzer*innen im Falle eines Datenlecks schnell reagieren und den Schaden so gering wie möglich halten? Das haben Forscher*innen verschiedener Unis herausgefunden.
Wissenschaft. Wie können Nutzer*innen im Falle eines Datenlecks schnell reagieren und den Schaden so gering wie möglich halten? Das haben Forscher*innen verschiedener Unis herausgefunden.
Komparatistik. Aus dem Projekt Literaturkarte.Ruhr entstand das Buch „Literarische Orte im Ruhrgebiet“. Die Autor*innen führen die Leser*innen quer durchs Ruhrgebiet zu besonderen literarische Schauplätzen.
Vortrag. Im Rahmen der Veranstaltung „Politiker*innen im Hörsaal“ war der Ministerpräsident am 14. Januar an der Ruhr-Universität zu Gast und stelllte sich den Fragen und Anregungen der Studierenden.
Unternehmensgründung. Mit einer Fördersumme von bis zu 24 Millionen Euro kann die Start-Up-Infrastruktur an der Ruhr-Uni bald gefördert werden.
Studienbeginn. Mit dem Programm „Integra“ hilft die RUB, den Einstieg in eine universitäre Laufbahn für Geflüchtete zu erleichtern.
UDE. Ein neues Forschungsprojekt befasst sich mit der Analyse von Social Media-Nutzung und insbesondere mit dessen Auswirkungen.
IT-Sicherheit. Kaum ein Bereich im Internet, in dem sich Nutzer*innen nicht mit einem Passwort absichern. Das Problem: Wenige setzen auf divergente Zugangsdaten. Mails, die auf Datenschutz hinweisen, werden häufig nicht verstanden.
Forschung. An der Nachbaruniversität UDE wurde eine neue Methode zum Reinigen des Grundwassers von giftigen Schwermetallen wie Blei, Arsen und Chrom entwickelt. Ende des Monats wird eine Doku dazu gezeigt.
Wissenschaft. Ein binationales Forscher*innenteam aus Bochum und Schweden ist es gelungen, den Zusammenhang zwischen dem Videospiel Tetris und der Verarbeitung von Traumata zu untersuchen.
Dass Tetris bei akuten, traumatischen Erlebnissen, die beim Schauen von Horrorfilmen auftreten können, helfen kann, fand Prof. Emily Holmes und ihr Team an der schwedischen Karolinska Universität bereits vor rund zehn Jahren heraus. Ob sich diese Ergebnisse auf die Behandlung von Flashbacks im Rahmen von posttraumatischen Belastungsstörungen anwenden lassen, wollten nun Forscher*innen aus Bochum und Schweden herausfinden. In einer mehrwöchigen Studie mit 20 Proband*innen, die sich im Rahmen einer stationären Behandlung auch an einer Interventionsmethode mit dem Spielen von Tetris versuchten, kamen die Wissenschaftler*innen zu interessanten Ergebnissen.
:Die Redaktion
Lehre. Dieses Semester tritt die US-amerikanische Professorin Prof. Mary E. Fissell eine Gaststelle an der RUB an. Die Historikerin setzt sich mit der Geschichte der Medizin auseinander.