Bild: Der Fahrradflashmob von ASten und Nextbike: Für alle ein großer Erfolg und soll wiederholt werden!. Foto: tims, Fahrradflashmob: Mit metropolradruhr und den RUB-HS-Asten unterwegs Foto: tims

Der aufgrund des Stromausfalls verlegte Fahrradflashmob – organisiert von den ASten der RUB und der HS Bochum und dem Vertragspartner metropolradruhr – konnte am Donnerstag endlich stattfinden. Vom Bochumer Hauptbahnhof ging es mit den Rädern in Kolonne und abgeschirmt von der Polizei Bochum über Umwege zur HS und dann zur RUB.  Am Ziel freuten sich die TeilnehmerInnen über ein kühles Radler. Die Aktion soll zeitnah wiederholt werden – mit noch mehr FlashmoberInnen!

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Bild: Ich gehe wählen , Studi-Ticket in Wahl: Schreib dich nicht ab, geh wählen! Foto: kac

Der VRR gibt bekanntlich mit seiner Preiserhöhung nicht nach. Die Uni Duisburg-Essen hat vorbildlich vergangene Woche ihre Urabstimmung vollzogen. Die nächste plant die TU Dortmund im Juli, doch wie sieht es an unserer RUB aus? Wann werden wir abstimmen können, ob wir das Semesterticket weiterhin behalten oder wir es doch vielleicht abwählen?

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Bild: Vermitteln für Euch beim Mensabetreiber: Susanne Schütz und Simon Gutleben. , Die Schnittstelle zwischen Studierendenschaft und Akafö Foto: mar

Das Akafö ist so etwas wie die Mutti für Studierende: Das Studierendenwerk versorgt uns mit Essen (Mensen und Cafeten), gibt uns ein Dach überm Kopf (Wohnheime), passt auf unsere Kinder auf (Kitas), kümmert sich um unser Geld (Bafög) und bespaßt uns (Kulturbüro boskop). Dabei ist diese Mutti teilweise selbst noch am Studieren: Susanne Schütz und Simon Gutleben vertreten die Studierenden im Verwaltungsrat des Akafö.

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Bild: Hätten wir mal auf Siggi gehört: Mit einer RUB-eigenen Pikachuzucht hätte der Joghurt im KuCafé gerettet werden können. , Stromleitung durchtrennt: 20 Stunden kein Strom auf dem Campus Darstellung: mar

Mittwoch ging uns der Saft aus. Die Universitätsbibliothek musste evakuiert werden, was unangenehme Folgen für einige Studis hatte. Kurz nach dem Stromausfall sollten alle BesucherInnen am Mittwoch das Gebäude verlassen. Mit dem Ergebnis, dass einige ihre in den Schließfächern eingeschlossenen Sachen (inklusive Portmonees, Laptops und so weiter) bis Freitag nicht herausholen konnten. Zahlreiche Betroffene fragten auf Facebook oder Twitter nach dem Verbleib ihrer Gegenstände oder empörten sich über die Folgen für ihre Experimente. Über die sozialen Netzwerke beantwortete die Uni geduldig alle Fragen zu ausfallenden Veranstaltungen. Einige feierten den Stromausfall auf dem Mensadeck, andere brachten mit dem Hashtag „stromfrei“ Twitter zum Glühen.

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Zum dritten Mal wird am 24. April an der RUB der Hans-Kilian-Preis für die Erforschung und Förderung der metakulturellen Humanisation vergeben. Preisträgerin in diesem Jahr ist die amerikanische Psychoanalytikerin Prof. Dr. Jessica Rachel Benjamin. Der Hans-Kilian-Preis setzt die traditionelle Förderung durch die Köhler-Stiftung von wissenschaftlichen Untersuchungen fort, „die neue Einsichten in die geschichtliche und kulturelle Existenz des Menschen und seine veränderliche Psyche vermitteln“, heißt es in der Veranstaltungsankündigung.

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Bild: Befürchtung der Lehrenden: leere Vorlesungsräume nach Abschaffung der Anwesenheitspflicht? , Leitsätze zur Anwesenheit: Der Schlüssel liegt in der Kommunikation Foto: lux

Mist, mein Seminar hat trotz #stromfrei doch stattgefunden – wird mir das jetzt als unentschuldigtes Fehlen gewertet? Falls Euch das betrifft: Seid beruhigt, dank Ausnahmeregelung darf Euch dadurch kein Nachteil entstehen. Wie ist das aber im Regelfall? Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat die Universitätskommission Lehre (UKL) einige Leitsätze zur Anwesenheit veröffentlicht. Die Fachschaftsräte beklagen allerdings, dass es in der Praxis noch zu viele Probleme und Grauzonen gibt.

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Bild: Weltreise als Live-Reportage in Bochum., Geschichten eines Grenzgängers – und zwar umsonst Foto: Grenzgang

Weltenbummler zu Gast in Bochum: Im Bergbaumuseum wird die grenzgang-Live-Reportage „Ohne Geld bis ans Ende der Welt“ gezeigt.

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Bild: +++ EILMELDUNG +++ AStA-Plakatsäule kurz vorm Platzen. , Kommentar: Das ist eine Bochumer Botschaft: Mainstream-Veranstaltungen liegen bald bei den Fischen Foto: kac

Das Semester an der Ruhr-Uni hat begonnen, die Säulen und Wände der Gebäude füllen sich wieder stärker mit Veranstaltungshinweisen. Doch die Revierkämpfe rivalisierender Plakatier-Trupps legen den Verdacht nah, dass auf dem Campus ein neuer Teil des „Paten“ inszeniert wird.

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Bild: Peter Janich: Handwerk und Mundwerk. , „Handwerk und Mundwerk“: Praxis und Theorie im Schulterschluss Cover: C.H. Beck

Und es wird kommen die Zeit, in der sich die Menschen von der Ruhr-Universität auf dem Forum vor dem Audimax zu versammeln, um eine Frage endgültig zu klären: Geisteswissenschaften oder Naturwissenschaften?  Die G-Reihe lässt Wörter fallen wie „Reflexion“, „Kommunikation“ und „Verantwortung“, die N-Reihe entgegnet: „Ihr nutzlosen Labertaschen!“ Die I-Reihe stimmt zu, hält N aber selbst für mit zwei linken Händen gesegnet. Mit Worten lässt sich diese Frage nicht lösen: Die Universität an der Ruhr wird zum größten Schlachtfeld des jungen 21. Jahrhunderts. Bis Peter Janich sich erhebt und sein Buch „Handwerk und Mundwerk“ in die wütenden Wogen wirft.

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Bild: Das nimmt sich nicht viel: Sowohl in Duisburg-Essen als auch in Bochum gehen derzeit 95 Euro an das Studierendenwerk; den Löwenanteil bekommt der VRR. Der Rest geht an den AStA. , Akafö: Steigende Studierendenzahlen und Kosten bei gleichleibenden Landeszuschüssen Grafik: mar

Wie das Akafö am 27. März bekannt gab, steigt der Sozialbeitrag (der Akafö-Anteil des Semesterbeitrags) von bisher 95 auf 105 Euro. Damit beträgt der Semesterbeitrag dann 273,28 Euro. Die erste Erhöhung seit vier Jahren sei eine Reaktion auf „nicht nur normale Kostenentwicklungen“ bei Energie und Lohnkosten, sondern auch auf den „sinkenden Zuschuss des Landes bezogen auf den einzelnen Studierenden“, so Akafö-Geschäftsführer Jörg Lüken.

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