Bild: „Was Glück ist, weiß man erst, wenn man verheiratet ist. Aber dann ist es zu spät“: Mit Witzen und Anekdoten erzählte der Kabarettist Kalle Henrich über die Sprache und andere Eigentümlichkeiten im Pott. , Ruhrdeutsch-Kabarett: Kalle Henrich philosophiert über den Pott Foto: bent

Genitivumschreibungen, kreativer Satzbau und putzige Sprachunfälle: Der Kabarettist Kalle Henrich zeigt in seinem Best-of-Programm auf der RüBühne in Essen, wie lustig das Ruhrdeutsche sein kann. 

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Bild: Wie geht ein Vater damit um, dass seine Tochter das Down-Syndrom hat? Damit befasst sich Fabien Toulmé in seiner Graphic Novel. , Die rührende Geschichte von einem, der kein behindertes Kind wollte Foto-Quelle: avant-Verlag

Stell dir vor, du erwartest ein Kind. Und trotz aller moderner Voruntersuchungen diagnostizieren die Ärzte und Ärztinnen erst nach der Geburt: „Ihr Kind hat Trisomie 21.“ Für viele ist ein behindertes Kind ein Albtraum – so auch für Fabien Toulmé, der aus seiner Vaterschaft eine wundervolle graphic novel gemacht hat, die man beim Lesen gar nicht aus der Hand legen möchte: „Dich hatte ich mir anders vorgestellt …“

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Bild: Wird im KulturCafé angespült: Autor Frank Goosen gibt Gastspiel bei Treibgut. , Goosen kommt: Treibgut zusammen mit Pott- Legende on stage. Bild: Treibgut

Nächste Woche ist es wieder so weit: Die studentische Literaturinitiative Treibgut veranstaltet eine Lesung mit dem Ruhrgebietssatiriker Frank Goosen. Von den Uni-LiteratInnen werden Ulrich Schröder, Philipp Dorok (Moderation), Felicitas Friedrich, Caroline Königs und Antonia Stoodt  im KulturCafé (KuCaf) dabei sein. 

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Bild: Musik verleiht Flügel: Julian schwebt mit den Fingern in seiner Freizeit über die Tasten. , Kulturlastiger Betonklotz: Das Musische Zentrum – Dreh- und Angelpunkt der RUB Kultur Foto: kac

Wo könnt Ihr Euch an der RUB entspannen? Klar, einerseits in einem der zahlreichen Cafés, aber wie wäre es mit etwas Kultur? Ganz am Anfang der Uni-Brücke steht das Musische Zentrum. Der Dreh- und Angelpunkt für alle KünstlerInnen und Kreativen der RUB sticht als das kleine Paris Bochums aus der grauen Betonmasse der Uni heraus.

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Bild: Sprach mit der :bsz über die geplante Fortsetzung der Ausstellung über die Gründerstudenten: Autor und Verleger Dr. Willi Bredemeier. , :bsz-Interview über Gründungsphase und 68er-Protest an der RUB Foto: bent

Die Geschichte der RUB bewusst machen: Das haben der Autor und Verleger Dr. Willi Bredemeier und andere mit einer Ausstellung und Veranstaltungsreihe vor. Die :bsz sprach mit ihm über die damalige Zeit, 68 im Pott und Gedächtnislücken bei der BlauPause.

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Bild: Semesterprogramm: Das MZ unterhält Erstis mit Musik und Schauspiel auf der Unibrücke. , Studis wie Du: Was und wer kommt dieses Semester auf die Bühne? Foto: kac
Die Vorlesungszeit im Wintersemester 2015/2016 hat begonnen und somit auch verstärkt die Treffen der studentischen Theatergruppen, um zu proben und für die Aufführungen bereit zu sein.
Was erwartet uns in der ersten Hälfte des Semesters im Musischen Zentrum? Wir haben nachgeschaut.
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Bild: Was war los im indonesischen Unabhängigkeitskrieg? „Rampokan“ spielt in Niederländisch-Ostindien Ende der 1940er Jahre. , „Rampokan“: Historisch-psychologische Graphic Novels zur indonesischen Geschichte Cover: Avant-Verlag

Wenig weiß man hierzulande über die Nation der 17.000 Inseln zwischen dem Indischen und dem Pazifischen Ozean. Umso wertvoller ist die Gelegenheit, Indonesien als diesjähriges Gastland auf der Frankfurter Buchmesse (siehe Schwer:Punkt auf Seite 8) kennenlernen zu können. Aus diesem Anlass macht der Avant-Verlag auf den bereits 2008/09 erschienenen Comic „Rampokan“ aufmerksam.

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Bild: Traditionelle Rhythmen: Indonesische Tänzerinnen begrüßen das Publikum auf der Frankfurter Buchmesse. , Zwei indonesische Autorinnen thematisieren in ihren Werken Schrecken und Schönheit ihrer Landesgeschichte Foto: bk

Mit wohlriechenden Gewürzen, traditionell gekleideten TänzerInnen und dem Schattentheater – einer Kunst, für die das Land berühmt ist – stellte sich die diesjährige Gastnation Indonesien auf der Frankfurter Buchmesse vor. Natürlich stand vor allem die Literatur des Landes im Mittelpunkt, die sich erst seit einigen Jahren mit den bisher verdrängten Kapiteln der indonesischen Geschichte befasst. Dass es dort einiges aufzuarbeiten gibt, verraten die Autorinnen Leila Chudori und Laksmi Pamuntjak. 

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Bild: Aus dem Leben gegriffen: Die Graphic Diaries von Tita Larasati geben die alltäglichen Gedanken der Zeichnerin wieder. , In Graphic Diaries zeichnen indonesische Frauen Szenen aus ihrem Leben Foto: bk

Kinder, die statt eines nahrhaften Mittagessens lieber gleich den süßen Nachtisch hätten, Eltern, die mit den kleinen Tücken des Alltags zu kämpfen haben – die indonesischen Graphic Diaries sind Comics der besonderen Art. Statt SuperheldInnen und Monster bilden die Zeichnungen kleine Szenen des alltäglichen Lebens ab. Zwei Vertreterinnen des in Indonesien sehr populären Genres stellten ihre Werke am Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse vor. 

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Bild: Nein, der Poltergeist bleibt auf der Leinwand: Trotz chaotischer Butze kann uns Lioba Reul vom SKF das gruselige Horror-Auftaktprogramm präsentieren. , Blut und Trash: Wir sprachen mit Lioba Reul vom SKF über das neue Programm Foto: bent

Von „Blutgericht in Texas“ bis „Batman hält die Welt in Atem“: Neben Blockbuster-Hits des vergangenen Sommers zeigt der Studienkreis Film (SKF) im Wintersemester aktuelle Streifen und Klassiker des gepflegten Horror-Genres. Freuen kann man sich auch schon jetzt auf den Weihnachts- und SKF-Wunschfilm, wie uns RUB-Studentin Lioba Reul vom SKF versicherte.

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