Bild: Kommentar: Schäden nach Partys: Abnahmeprotokolle?

Dass bei Fachschaftspartys schon mal etwas zu Bruch geht, dass Wände der Location und der Porzellanabteilung mit Stiften und Aufklebern verschönert werden, lässt sich wohl nicht ganz verhindern. Fachschaftsräte möchten aber verständlicherweise nicht für Schäden aufkommen, die unmittelbar nach der Party nicht beanstandet wurden. Lösungsansatz: Protokolle anfertigen, vorher und nachher. Genial.

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Wir schreiben das Jahr 2018. Es ist ein schöner Tag im Sommersemester und die Wiesen zwischen den Universitätsgebäuden der Republik sind voll mit Studierenden, die sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Es wird Cola geschlürft und Bier getrunken, denn nicht wenige Hochschulen verfügen mittlerweile über eine Campusbrauerei. Die Studierenden sind entspannt, denn sie können stolz auf sich sein. Sie haben dafür gesorgt, dass Bund und Länder in Sachen Bildung zusammenarbeiten können und so der massiven Unterfinanzierung der Schulen und Hochschulen ein Ende bereitet wird.

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Bild: Die Vögel: Ihr Kot könnte auch SIE treffen!, Sie sind grau, vermehren sich und koten alles voll – die Tauben an der RUB Foto: alx

Füttern von Tauben ist und bleibt verboten. Das entschied vergangene Woche das Verwaltungsgericht für den Kreis Stuttgart, da eine Tierschützerin um dieses Recht kämpfte. Nicht nur in der Schwabenmetropole sind die Vögel ein Problem, sondern auch in Bochum.

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Bild: Eine gefährliche Liaison: Die VR China und die Russische Föderation., China und Russland vor neuen Aussichten – Ausrichtungen zur Krise Foto: flickr, Mark Turner (CC-BY-NC-SA-2)

Russland und China unterzeichnen einen milliardenschweren Ressourcendeal und ver­schiedene Wirtschaftsab­kommen. Dadurch distanziert sich Russlands Wirtschaft vom Westen und bindet sich stärker an den chinesischen Markt. Welches Bild in der Welt die beiden Staaten nun haben werden, hängt nun vom Umgang mit der Ukraine und dem frisch gewähltem Präsidenten zusammen, der neue Perspektiven ermöglichen kann.

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In den vergangenen Tagen gingen von den Wahlberechtigten in Europa nur 43,09 Prozent ihre Stimme für das Europäische Parlament abgeben. Einen traurigen Rekord stellten die SlowakInnen mit einer Wahlbeteiligung von 13 Prozent auf. Paradoxerweise waren unter diesen europaweit verhältnismäßig wenigen Stimmen relativ viele für die sogenannten „EuropaskeptikerInnen“, RechtspopulistInnen und NationalistInnen. Anscheinend ist den EU-BürgerInnen die EU zum größten Teil egal, zu einem geringeren Teil sogar ein Dorn im Auge.

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Vor fünf Jahren war es noch auf Messers Schneide, aber jetzt ist der Durchbruch geschafft: Mit einem Sprung von 50,5 auf 51,5 Prozent preschten die NichtwählerInnen auch in Bochum auf eine neue Rekordmarke vor. Waren es bei der Kommunalwahl 1975 noch magere 12,3 Prozent, haben die WahlverweigerInnen bei den beiden letzten Wahlen in eindrucksvoller Manier die absolute Mehrheit erobern und festigen können.

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Bild: Schlagzeile aus den 1980ern., 1000 Ausgaben und ein bisschen Feedback (:bsz-Archiv)

Meist verlässt eine Reaktion zu einem Artikel nicht die Köpfe der Lesenden. Manchmal sprechen die Menschen miteinander über das Medium. Und ganz, ganz selten wenden sich LeserInnen an die Zeitung und sagen der Redaktion ihre Meinung zu Artikeln, Themen oder  AutorInnen. Das ist auch bei der :bsz nicht anders. Spannend dabei ist, wie sich die LeserInnenkommunikation in knapp 50 Jahren gewandelt hat – und was gleich geblieben ist.

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ie Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung (:bsz) feiert in dieser Woche das Erscheinen der tausendsten Ausgabe. Als Herausgeber gratuliert der AStA der :bsz herzlich! Es ist toll, dass dieses studentische Projekt über die letzten Jahrzehnte alle Veränderungen und Umbrüche in der Studierendenschaft und der Universität insgesamt erfolgreich gemeistert und sich immer wieder an die neuen Anforderungen jeder Studierendengeneration angepasst hat – gerade auch in ihrem historischen Hang zur Unangepasstheit.

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