Bild: Qantas hat die Gefahren schon früh erkannt: Furbies sind die wahren TerroristInnen. , Hotspot erhitzt die Gemüter: Flugreisende entdecken spontan ihre Spürnase für Sprengstoff Foto: flickr / Ell Duke (CC BY-SA 2.0)

Ein WiFi-Hotspot sorgt für Chaos, weil eine aufmerksame Passagierin Gefahr wittert und das Bordpersonal informiert.  Weitere Mitreisende entdecken ihr detektivisches Gespür und versuchen, die ÜbeltäterInnen auszumachen.

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Bild: Heftige Polizeipräsenz: Unterdückungsversuch vom Staat. , Mit Polizeischikanen gegen den Rechtsruck? Foto: alx

Gegen den antirassistischen Protest beim AfD-Bundesparteitag oder antifaschistischen Demos wie in Bochum wurde mit Schikanen und Einschüchterungen vorgegangen. Versucht der Staat, BürgerInnen vom Engagement gegen den aktuellen Rechtsruck abzuschrecken?

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Bild: Mainstream ist jetzt cool

Noch nie sei die deutsche Jugend so wenig rebellisch gewesen wie heute – heißt es im Hauptergebnis der neuen Sinus-Jugendstudie, die SozialwissenschaftlerInnen am 26. April in Berlin vorstellten.

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Bild: Mainstream war noch nie cool

Allzu ernst sollte man die Sinus-Studie nicht nehmen: 72 befragte Jugendliche können einfach nicht für alle 14–17-Jährigen sprechen. Doch wenn allein diese mehrheitlich freiwillig zu SpießerInnen werden, macht mir das Angst.

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Bild: Plurale Ökonomik: Gegen die theoretische Monokultur in der Wirtschaftslehre richten sich einige Studierende der RUB. , Plurale Ökonomie: Vortrag zur Vielschichtigkeit in der Lehre Bild: Plurale Ökonomie

Brauchen wir wirklich ständiges Wirtschaftswachstum? Sollten wir wirklich Natur- und Humankapital als monetären Wert ausdrücken? Und wie steht es um die politische Performativität von Wirtschaftstheorien? Wir brauchen Antworten.

 
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Bild: Normal oder abnormal: Ein Rehkitz wirft Fragen auf. , Satire: In der Zukunft werden die altbekannten Normen in Frage gestellt Illustration: kac

Ein Reh, das stolz und anmutig durch Bochum wandert? Was damals noch normal erschien, ist in unserer postindustriellen, verseuchten Welt ein Kuriosum.

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Bild: Werbung verboten: Hilft das Verbot tatsächlich? , Kommentar: Werbung für Zigaretten – bald Geschichte Foto-Quelle: CC0 Public Domain pixabay.com

Sonnenuntergang. Ein Cowboy – ein Pferd – eine Zigarette. Sonst nichts. Plötzlich fällt ihm ein Kamel vor die Füße. Dieses muntere Potpourri an Sargnagelbeweihräucherung wird wohl bald niemand mehr verstehen, schließlich soll ab 2020 weitgehend Schluss sein mit öffentlicher Zigarettenwerbung. So beschloss das Bundeskabinett weniger Werbung und mehr Warnung für die Tabakindustrie.

 
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Bild: Seit der Gründung der RUB vor Ort und umstritten: die Ubia Brunsviga zu Bochum., Kommentar zu RUB-Verbindungen: Pauschalisieren oder Einzelfallentscheidung? Foto: Alx
Um über Studierendenverbindungen aufzuklären, plant das StuPa (Studierendenparlament) eine kritische Broschüre. Die Kritik gegen die Verbindungen fokussiert dabei neben Sexismus sowohl klüngelhafte als auch rechtsextreme Tendenzen. Das StuPa stattete folglich der Landsmannschaft Ubia Brunsviga Palaeomarchia einen Besuch ab, um sich ein Bild von der hiesigen Verbindungen zu machen. Zum Dialog kam es allerdings erst, als der RCDS einen Antrag im StuPa gestellt hatte.
 
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Bild: Kommentar: Straßenstrich in Dortmund bleibt geschlossen

2011 erklärte Dortmund das gesamte Stadtgebiet zum Sperrbezirk für Straßenprostitution. Die Prostituierte Dany K. klagte deswegen durch alle Instanzen gegen den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Nun bestätigte das Bundesverwaltungsgericht die Rechtmäßigkeit des Verbots. Die pauschale Kriminalisierung der Straßenprostitution löst aber keine sozialen Probleme, sondern verdrängt und verschärft sie lediglich.  

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Bild: Kommentar: Was heißt schon „perfekt“ – und ist es wirklich erstrebenswert?
Das Dating­portal match.com wird wegen Plakaten im Rahmen seiner Kampagne #LoveYourImperfections kritisiert. Unter anderem war dort das sommersprossige Gesicht einer rothaarigen Person zu sehen, betitelt mit dem Slogan: „Wenn Du Deine Unvollkommenheit nicht magst, wird es jemand anderes tun“. Die Schlussfolgerung, dass Sommersprossen und/oder rote Haare ein Schönheitsfehler sind, stößt vielen sauer auf. 
 
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