Bild: Der„sachliche“ Diskurs der Gegenwart – Ein Traum in Braun. , Kommentar: Wie eine Begrifflichkeit den Umgang miteinander verändert Comic: Kira Selicke

Kommentar: Leise rieselt die Schneeflocke – Wie die Neurechten die Alltagssprache unterwandern und sich die resultierenden toxischen Folgen auf den Diskurs auswirken – Ein eisiger Tiefpunkt.

 

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Bild: Globalisierung neu gedacht: Herausforderungen einfach mit dem Flugzeug outsourcen. , Kommentar: Blitz-Abschiebungen machen Leben kaputt

Kommentar: Aus den Augen, aus dem Sinn. Völkerrechtlich ein bisschen fragwürdig, aber solange uns niemand den Prozess macht?!

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Bild: Paint with all the colours of the wind: If there’s a reason why kids should play, then adults should play, too! , :bsz international: PEDAL researching the importance of plays Foto: lux

:bsz international: Cambridge University is researching the importance of play and playful learning for children. But do we ever outgrow the need for fun-filled activities?

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Bild: Aus dieser Stadt kommt man nicht mehr so schnell raus: Die VG Wort setzt sich für die Rechte von AutorInnen ein, beschneidet so aber die Bildung. , Kommentar: Bundesweiter Protest von Frankfurt aus? Foto: tom

Kommentar: Die angestrebte Protestaktion der Fachschaft 4 der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA UAS) bringt einen Hauch Aufbegehren zurück und belebt die Debatte um den Rahmenvertrag der VG Wort zum richtigen Zeitpunkt.

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Bild: What we say and how we say it: Words have their own power and that which we give them., :bsz-international: Comment about the non-word of the year 2017

The non-word of the year 2016 (Unwort des Jahres) is “Volksverräter” – betrayer of the people. A good  choice? 

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Bild: Fragwürdige Bezeichnung: Die Polizei NRW erntet für ihr Kürzel „Nafri“ berechtigte Kritik. , Silvesternacht in Köln regt trotz friedlichem Verlauf zu neuen Diskussionen an Karikatur: Akl - Jens Eike Krüger

Die Erinnerungen an die Silvesternacht des Vorjahres hinter-​ließen einen bitteren Beigeschmack. In ihrer Pressemitteilung vom 2. Januar 2016 trifft die Polizei Köln erstmals eine phänotypische Einordnung: „nordafrikanisch Aussehende“ wurden im Bericht erwähnt. Die Diskussion um die Kölner Silvesternacht verlor bald jeglichen sachlichen Bezug und avancierte zum Inbegriff für Instrumentalisierung: Frauen im Islam, Flüchtlingskrise, Lügenpresse. 

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Bild: Transgender: Nicht nur männlich und weiblich, sondern alle Genderidentitäten sollten als normal gelten., Transgender: Dänemark beendet Stigmatisierung

Im falschen Körper geboren – wie krank ist das denn? Gar nicht, sagen die DänInnen und stufen Transgender seit dem 1. Januar offiziell nicht mehr als psychische Krankheit ein. Ein wichtiger Schritt, den Dänemark als erstes Land getan hat – wann folgen wir?

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Bild: JägerInnen sind nicht bloß MörderInnen: In den Wäldern muss die Populationsdichte kontrolliert werden. , Sinn oder Unsinn der Jagd Bearbeitung: kac

Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat herausgefunden, dass 83 Prozent der deutschen Bevölkerung mehrmals die Woche Fleisch essen. Der Scheuklappen-Gesellschaft wird Fleisch wie ein Netz Orangen angeboten. Fleischkonsumierende beschäftigen sich kaum damit, wie das Schnitzel in den Supermarkt kommt. Meiner Meinung nach gäbe es mehr VegetarierInnen, wenn jedeR FleischliebhaberIn einmal selbst die Erfahrung einer Jagd machen würde. (Dieser Kommentar wird nicht die Perversion des Jagens für Trophäen einbeziehen.)

 
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