Leserbrief. Leser Fabian Schefczik äußert sich zur Glosse „SozialarbeiterInnen für JuLis“.
Leserbrief. Leser Fabian Schefczik äußert sich zur Glosse „SozialarbeiterInnen für JuLis“.
Kommentar. Die Veröffentlichung des Trailers zu „Battlefield V“ am 23. Mai sorgt für Diskussionen: Männer sehen ihre Spielerfahrung von Frauen bedroht und wollen die Veröffentlichung des Videospiels stoppen. Wie tolerant ist die Gaming-Szene?
Kommentar. Die Monopolkommission empfiehlt die Abschaffung der Buchpreisbindung. Davon profitieren nur die großen HändlerInnen.
Kommentar. Alkohol ist oft eine Ausrede für verbale Entgleisungen. Auch auf Festivals. Das kann und möchte ich nicht mehr akzeptieren.
Kommentar. Seit dem 1. Mai ist in Österreich das Rauchen im Auto bei Fahrten mit Minderjährigen verboten. Ab dem 1. Juni wird dies mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Euro geahndet. Deutsche Abgeordnete fordern ein ähnliches Gesetz, um Kinder zu schützen.
Kommentar. Die EU plant einen unionsweiten Studiausweis, um Bürokratie zu vermeiden. Aber Europas Jugend ist zu Größerem bestimmt.
Glosse. Kein Sinn für das Miteinander: Die Jungliberalen reagierten mit einem peinlichen Post auf die Hausbesetzungen in Berlin.
In der letzten Ausgabe der :bsz wurde im Kommentar „Kein Pardon für Hass“ nahegelegt, dass ein Gastautor der :bsz in einem vorhergehenden Meinungstext antisemitische Aussagen der Rapper Kollegah und Farid Bang relativiert und verteidigt habe. Das entspricht aus unserer Sicht nicht der Meinung des betroffenen Autors. Wir möchten uns daher als Redaktion dafür entschuldigen, dass die Position des Gastautors in einem Folgetext falsch dargestellt und er damit verunglimpft wurde. Wir bedauern, dass der Kommentar in dieser Form erschienen ist.
:Die Redaktion
Kommentar. In Bayern wurde vergangenen Dienstag das Polizeiaufgabengesetz erneuert. Damit dessen Erweiterungen der polizeilichen Macht keinen Anklang finden, muss Bayern als Warnbeispiel gelten.
Kommentar. Justizministerin Katharina Barley (SPD) fordert, dass die deutsche NS-Vergangenheit Pflichtstoff des Jurastudiums werden soll. Ein Vorschlag, der unterstützt werden sollte, um zukünftigen JuristInnen ihre historische und politische Verantwortung bewusst zu machen.