Bild: Learning by Doing: Im Anschluss an die Vorstellung des Projekts waren BesucherInnen dazu aufgefordert, sich selbst ein Bild von der Karte zu machen., Literatur des Ruhrgebiets kartographiert Foto: tom

Das Projekt „Literaturkarte Ruhr“ wurde am Dienstag, den 12. April, offiziell vorgestellt. Projektleiterin Dr. Stephanie Heimgartner und die Mitwirkenden Sofie Mörchen und Tina Häntzschel vom Lehrstuhl für Komparatistik an der RUB standen dabei einem kritischen Publikum im Blue Square Rede und Antwort.

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Bild: Wegen ungerechte Behandlung: GewerkschafterInnen richten sich auf dem Willy-Brandt-Platz an Bürgermeister Eiskirch. Foto:mar, Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gehen in die zweite Runde Foto: mar

Vergangenen Donnerstag streikten circa 600 Angestellte im öffentlichen Dienst vor dem Bochumer Rathaus. Ihre Forderungen: Sechs Prozent mehr Lohn, 100 Euro mehr für Auszubildende inklusive Übernahmegarantie und keine, von den ArbeitgeberInnen angedrohte Kürzung der Altersvorsorge.  

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Bild: Klassische peruanische Küche: Ana Saenz gart Fisch nicht, sondern denaturiert ihn mittels Zitronensäure., Zu Besuch beim Food Lovers Streetfood-Markt in Bochum – einem Open-Air-Event mit musikalischem Zwischengang Bild: tom

Am vergangenen Wochenende gab es neben der üblichen Feierei im Riff mal wieder Essen von der Straße zu verköstigen. In der deutschen Sprache klingt dies zwar nicht gerade appetitlich, stellt aber einen exponentiell wachsenden Trend dar. Food Lovers-Veranstalter Max Sollmann versucht mit seinem Konzept, „die Vielfalt der weltlichen Esskultur“ aufzuzeigen. 

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Bild: Die Zentrale des SKF: In diesem geordneten Chaos wird das Kinoprogramm für Studierende geschaffen. , Filmfans aufgepasst: Uni-Kino mit starkem Programm Foto: tom

Der Studienkreis-Film der RUB, kurz SKF, ist eines der ältesten Studierendenkinos in Deutschland. Seit 1966 gestaltet er jedes Semester eigens ein Kinoprogramm für Studierende, das sich durch eine Balance zwischen Kunst, Können und Unterhaltung auszeichnet. JedeR filmbegeisterte Studierende kann sich im SKF engagieren.

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Indie: Bezeichnung für eine kleine, oft nur von einer einzigen Person betriebene Firma, die unabhängig vom Mainstream Kulturgut in Form von vor allem Musik, Filmen oder Ähnlichem ausschüttet und dabei neue künstlerische Wege beschreitet. Auch autark für einen den Rock- und Popbereich erweiternden, alternativen, unkonventionellen Musikstil stehend.

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Autismus gilt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) als angeborene und nur bedingt therapierbare Entwicklungsstörung, die mit erheblichen Schwächen in puncto Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitung einhergeht. Meist äußern sich diese in Form von Interaktions- und  Kommunikationsproblemen – vor allem zwischenmenschlich. Als solche gelten in erster Linie stereotype Verhaltensweisen, also Handlungen, die vermeintlich weder Ziel noch Funktion haben. Sie entsprechen keiner konkreten Umweltsituation und haben einen zwanghaften Charakter. All diese Symptome beeinträchtigen Berufschancen und Sozialkontakte immens.
 
Am Welt-Autismus-Tag soll eine weltweite Sensibilisierung für die tiefgreifende Entwicklungsstörung erreicht werden.
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Bild: Simulation: Referent Daniel Greger agiert als Täter und wird überwunden. , Wie sich Frauen und Männer vor Übergriffen schützen können Foto: kac

Der erste Selbstverteidigungskurs für Frauen und Männer an der RUB startete am 2.März. Bei der Kooperation, motiviert durch eine Studentin der RUB, zwischen dem AStA und dem Opferhilfe-Verein Weisser Ring lernen TeilnehmerInnen unter der Leitung von Dipl. Psychologe und Wing Tsjun Trainer Aaron Küster, sich in Ausnahmesituationen effektiv zur Wehr zu setzen.

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Bild: Kommentar: Ex-Euro-KritikerInnen als WahlsiegerInnen

 

Während in Düsseldorf vergangenen Sonntag Rosenmontag nachgefeiert wurde, zelebrierte die AfD in Sachsen-Anhalt nach den Landtagswahlen ihre 24 Prozent und den Titel zweitstärkste Partei. Wahrscheinlich ist sie schon auf der Suche nach einem Koalitionspartner.

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Retro: Verwendbar als Adjektiv, Substantiv oder gar als Präfix. In jedem Fall am gängigsten als eine (bewusste) Nachahmung von Elementen früherer Stilrichtungen in Musik, Mode oder Ähnlichem. 

Wer zum Beispiel behauptet, Einstein sei voll retro(grad), weil alt, sollte sich auch damit auseinandersetzen, wie antero(grad) der Herr seinerzeit war. Schließlich war er dieser theoretisch 100 Jahre voraus.

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