Bild: How is your child going to look like? Pick and choose what you want to cut or keep. , Ethically questionable innovation CRISPR divides the minds Foto: tom

Scientists keep experimenting with the relatively new CRISPR/Cas9-method, which can be used to digest (cut) DNA sequences and thus design the human genome. A public uproar remains absent, however. But do people actually know what this innovation means? What do the scientists intend, to what extent could the method be abused and should it be used at all, especially in terms of ethic concerns?

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Bild: Trinken in der Öffentlichkeit: Bald auch in Bochum passé? , Maßnahme der Stadt Herne wirft juristische Fragen auf Foto: sat/bent

Infolge des Beschlusses des Herner Stadtrats, Alkohol aus dem öffentlichen Stadtbild zu verbannen, gehen die Meinungen auseinander. Einige befürworten die Maßnahme, schütze sie doch vor allem Kinder vor unangenehmen Begegnungen. Andere, wie zum Beispiel Bastian Pütter von bodo e. V. , halten das Verbot für rechtlich fragwürdig, kollidiere es doch mit dem Gleichheitsgrundsatz.

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Bild: Eine Million Jahre unterirdische radioaktive Strahlung

Die sogenannte Endlager-Kommission stellte nach nunmehr zwei Jahren Beratung am Dienstag, den 5. Juli, ihren Abschlussbericht vor. Abfall aus der Kernindustrie soll für eine Million Jahre unter der Erde seinen schädlichen Einfluss verlieren – wo genau ist unklar und keineR will das Zeug. Ist denn nicht allein diese Zeitangabe utopisch? Oder gar anmaßend?

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Warum sind wir hier? Also an der Uni? Zum Spaß? NEIN! Wir müssen uns fortbilden, lernen, lernen, lernen. Vor allem angesichts der tollen Aussichten, die Studierenden … drohen. Also legt Wert darauf, Euch bestmöglich zu bilden und investiert das gewonnene Wissen auch mal karitativ, zum Beispiel am 15. Juli, dem Welttag für den Kompetenzerwerb junger Menschen. Dieser wurde im vergangenen Jahr das erste Mal begangen, nachdem er von den Vereinten Nationen bereits im Dezember 2014 beschlossen wurde. Ziel dieses Tages ist es, die weltweit verbreitete Arbeitslosigkeit und das mangelnde Engagement Jugendlicher, beides verursacht durch fehlendes Wissen und Fähigkeiten, zu adressieren. Im Vordergrund sollte stehen, Jugendlichen vor allem Kompetenzen in Bezug auf informierte Entscheidungsfindung zu vermitteln. Ebenso ist der Tag als Aufruf an jene gedacht, die schon in den Genuss von Bildung kamen. Macht Bildungs- und Freiwilligenarbeit, assistiert Kampagnen oder unterstützt Sensibilisierungsmaßnahmen!

:tom

Bild: Übermächtig: Der Kandidat in rot mäht seinen dritten Gegner in Folge um., Studierende messen sich in aberwitzigen Disziplinen Foto: tom

16 Teams traten am Freitag, den 1. Juli, gegeneinander an, um sich die Herrschaft über Takeshi’s Campus zu sichern. Bei dem vom Akafö-Kulturbüro boskop veranstalteten Wettbewerb gab es eine WG-Party, eine Brauereiführung und Bier zu gewinnen – dementsprechend ehrgeizig wetteiferten die Teilnehmenden

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Wer stark Scheiße baut, sollte sich im Nachhinein überlegen, um Verzeihung zu bitten oder sich zu entschuldigen; für ein gutes Miteinander und so. Wenn man dann noch mehr Aussicht auf Erfolgschancen hat, zum Beispiel am Globalen Tag der Vergebung, macht das Entschuldigen umso mehr Spaß. An diesem Tag geht es nicht etwa um die biblische Vergebung von Sünden, vielmehr soll aufgestauter Groll losgelassen werden, um zugunsten positiver Emotionen Platz zu machen. In ganz argen Fällen ist auch Bestechung in Form eines Blumengeschenks hilfreich. 

Und wie immer, wenn man noch ein überzeugendes Argument benötigt: Wer verzeihen kann, lebt Statistiken zufolge durchschnittlich glücklicher. Also: Reißt Euch zusammen, fasst Euch ein Herz, zeigt Eier! Denn Verzeihen ist manchmal schwieriger, als es sich anhört. Ein Zitat unbekannter Herkunft soll im Folgenden für einen großen Akt der Vergebung herhalten: „Vergebung ist der Duft, den die Blumen an die Schuhe geben, die sie zertraten.“ 

 

Bild: Ausnahmezustand: Hegel-Hooligans besetzten Audimax-Forum. , Hooligans an der Uni Foto: Akafö

Auf untypische Weise wurde vergangenen Mittwoch das Universitätsgelände heimgesucht. „Hegel-Hooligans“, stilecht mit Schal und Kutte, marschierten anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Kulturbüros boskop über den Campus und skandierten: „Wir haben euch was mitgebracht: Geist, Geist, Geist!“

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Bild: Schwört in Stellvertretung aller Katzen auf Selbstjustiz und tut es seinem namensgebendem Rächer gleich: Don Diego de la Vega., Kommentar: Tierhasser macht Jagd auf Bochums Katzen … Foto-Quelle: tom, Bearbeitung: David Kuhlmann

Offenbar machen so manche Menschen weiterhin keinen Halt vor dem Wehrlosen. Mittelalterliche Zustände überschatteten Bochum-Bergen am Freitag, den 17. Juni, als Kater Johnny bei einem Ausflug von einem Bolzen perforiert wurde, heimkehrte und kurz darauf verstarb (siehe Seite 3). Instrumentalisiert PETA diese Begebenheit, um mit wenig Geld mehr Öffentlichkeitswirksamkeit zu erzeugen?

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