Wer stark Scheiße baut, sollte sich im Nachhinein überlegen, um Verzeihung zu bitten oder sich zu entschuldigen; für ein gutes Miteinander und so. Wenn man dann noch mehr Aussicht auf Erfolgschancen hat, zum Beispiel am Globalen Tag der Vergebung, macht das Entschuldigen umso mehr Spaß. An diesem Tag geht es nicht etwa um die biblische Vergebung von Sünden, vielmehr soll aufgestauter Groll losgelassen werden, um zugunsten positiver Emotionen Platz zu machen. In ganz argen Fällen ist auch Bestechung in Form eines Blumengeschenks hilfreich.
Und wie immer, wenn man noch ein überzeugendes Argument benötigt: Wer verzeihen kann, lebt Statistiken zufolge durchschnittlich glücklicher. Also: Reißt Euch zusammen, fasst Euch ein Herz, zeigt Eier! Denn Verzeihen ist manchmal schwieriger, als es sich anhört. Ein Zitat unbekannter Herkunft soll im Folgenden für einen großen Akt der Vergebung herhalten: „Vergebung ist der Duft, den die Blumen an die Schuhe geben, die sie zertraten.“