Kommentar. Die Partei „Die Linke“ kritisiert die sinkende Zahl von Sozialwohnungen und fordert mehr Wohnraum für betroffene Haushalte.
Kommentar. Die Partei „Die Linke“ kritisiert die sinkende Zahl von Sozialwohnungen und fordert mehr Wohnraum für betroffene Haushalte.
Die Amazon Prime Produktion The Marvelous Mrs. Maisel von Amy Sherman-Palladino (Gilmore Girls) verschafft einen Einblick in das klischeebeladene Leben der 50er Jahre in New York City. Rachel Brosnahan spielt Mrs. Miriam Maisel, die mit 26 Jahren stolze Mutter zweier Kinder und glückliche Ehefrau des erfolgreichen Geschäftsmann Joel Maisel (Michael Zegen) ist. Sie unterstützt ihren Mann abends bei seinen wenig erfolgreichen Comedian-Auftritten in einer Bar. Nach einem wiederholten misslungenen Auftritt kommt es zu einem Streit zwischen den beiden und Joel verlässt sie für seine Sekretärin. Aus Frust betrinkt sich Miriam und tritt selbst auf die Bühne. Der Auslöser ihrer Emanzipation. Sie beginnt, an ihrer eigenen Stand-up-Karriere zu arbeiten, was damals für Frauen unüblich war. Der Stil der Serie ist verträumt, das Ambiente versetzt die ZuschauerInnen in das Nachtleben der Upper East-Side der 50er Jahre. Dabei lacht man weniger über die Witze der Comedians, sondern eher mit den Charakteren, ebenso fühlt man in schwierigen Situationen mit. Die erste Staffel ist auf Amazon Prime verfügbar, die zweite soll noch dieses Jahr erscheinen.
:kac
Ja, das sieht Redakteurin Kasia auch so, aber warum nicht trotzdem an einem Anti-Rassismus-Workshop teilnehmen? In der Gesellschaft gibt es diverse Formen von Rassismus, in diesem Workshop werden sich Katrin Konrad und Karina Lange unter anderem mit (Alltags-)Rassismus, Sensibilisierung für Stereotype und Argumenten gegen Rechts befassen. Mit vielfältigen Übungen wie Argumentationstraining, Videos und Gruppenarbeit könnt ihr sicherlich einiges für ein gemeinschaftliches Leben mitnehmen.
• Anmeldung bis 13.April, Workshop: Samstag und Sonntag, 21., 22. April, 10-18 Uhr. Bahnhof Langendreer. Eintritt 20 Euro inklusive Verpflegung.
Casting. Der Tenor macht die Musik – und dieser kannst Du werden. Bewirb Dich jetzt und mach ein suchendes Trio zu einem Quartett: Werde RUBs nächster Tenorstar.
Hochschulpolitik. Das Studierendenparlament (StuPa) der RUB hat einen neuen stellvertretenden Sprecher: Max Schomann von der NAWI wurde bei der StuPa-Sitzung am 7. März mit 18 Stimmen zum Nachfolger von Zeynep-Fatma Dikmann (iL) gewählt. Vorgeschlagen für dieses Amt wurde auch Matthias Arthkamp. Der Vorsitzende des RCDS verfehlte mit 14 Stimmen eine Mehrheit.
Schomann wird die Arbeit des amtierenden Stupa-Sprechers David Semenowicz (ReWi) unterstützen. Seine Aufgabe besteht vor allem in der Protokollierung der Sitzungen. Darüber hinaus will Schomann das hochschulpolitische Interesse der Studierenden wieder stärken, er möchte auf Studis zugehen. „Im letzten Jahr habe ich als AStA-Referent schon viele Informationsstände organisiert.“ Mit AStA-Ständen und später vielleicht eigenen Informationsständen „zusammen mit den Parlamentariarer*innen“ komme man in Kontakt mit vielen Studierenden und könne evaluieren, „woher genau das geringe Interesse kommt und dann eventuell dagegen wirken.“
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Reportage. „Rock’n’Roll anne Raupe“, die letzte Sonderveranstaltung des 11. Historischen Jahrmarkts, sorgte für Tanz und Spaß.
In der hippen Alsenstraße geht das geldfreie Shopping in die zweite Runde: die Greenpeace Kleidertauschparty. Redakteurin Kasia hat eine Menge Kleidung, die sie loswerden möchte. Dennoch muss auch sie sich an ein paar Verhaltensregel halten: JedeR darf bis zu zehn aussortierte, saubere und gut erhaltene Kleidungsstücke mitbringen – dafür ohne Limit bei anderen stöbern und zuschlagen. Warum dann nicht nach der Kältewelle die dicken Pullis verabschieden, damit sie in einem neuen Kleiderschrank ein Zuhause finden?
Historischer Jahrmarkt. Viktorianische Science-Fiction-Kostüme, historische Fahrgeschäfte und weitere ausgefallene Requisiten: Zum vierten Mal kamen in der Jahrhunderthalle Hutmacher, Star Wars-Abtrünnige und andere Fans der Subkultur zusammen.
Vortrag. Das Referat für politische Bildung des AStA lud den Verleger und Journalisten Enno Lenze am 1. Februar ins HZO 40 ein. Er bot einen Einblick in seine Ausstellung „Hitler – wie konnte es geschehen?“
Während der Winterzeit sind einige von uns etwas träge und haben eher Lust auf gemütliche, nicht anstrengende Aktivitäten. Am besten noch einen heißen Tee und Kekse dazu. Redakteurin Kasia geht es ähnlich, sie geht tagsüber zwar gerne durch den Schnee spazieren, doch bei Einbruch der Dunkelheit wird sie gemütlich, liest etwas oder hört sich ein Hörspiel an. Dies könnt Ihr auch zusammen mit FreundInnen und Fremden tun. Das Café Eden lädt zum „The Reader – Leseabend“ ein. Bringt Eure Lieblingsbücher mit und lest Euch gegenseitig vor oder hört anderen entspannt zu.