Verkehrsunfälle, Aids, oder eine Überdosis (illegaler) Drogen sind Ursachen für die meisten Todesfälle in Deutschland. Ungefähr genauso viele Menschen – rund 10.000 EinwohnerInnen der Bundesrepublik– töten sich jedoch jährlich selbst.
Verkehrsunfälle, Aids, oder eine Überdosis (illegaler) Drogen sind Ursachen für die meisten Todesfälle in Deutschland. Ungefähr genauso viele Menschen – rund 10.000 EinwohnerInnen der Bundesrepublik– töten sich jedoch jährlich selbst.
Die Ruhrtriennale wurde am 15. August mit einer großen Willkommensparty in der Jahrhunderthalle feierlich eröffnet. Bekannte Musikgrößen wie The Notwist oder die Elektrocombo Caribou sorgten für ausgelassene Stimmung. Das Wetter spielte auch (fast) mit, so dass sich die Feier auf In- und Outdoorbereiche rund um die Halle verteilte. Knapp 4.000 BesucherInnen tanzten bis zum frühen Morgen. Intendant Johan Simons sprach danach von einer „einzigartigen und nie dagewesenen Veranstaltung“.
Vom medizinischen Betäubungsmittel mauserte sich der Wirkstoff der Kokapflanze zunächst zum Rauschmittel für hippe Intellektuelle und KünstlerInnen. Mittlerweile haftet dem daraus gewonnenen weißen Pulver der Ruf an, zur Droge der Leistungsgesellschaft geworden zu sein – doch für die Leistungssteigerung und Euphorie muss langfristig teuer bezahlt werden.
Ein Getränk, das durch Gärung aus den Hauptzutaten Wasser, Malz und Hopfen entsteht, ist wohl allen bekannt. Dieser meist alkoholische Trunk ist nichts Geringeres als Bier. Der internationale Tag des Bieres wird jedes Jahr am 7. August zelebriert.
Die meisten von uns haben zurzeit Stress mit Abgabefristen oder Klausuren. Da ist an Urlaub gar nicht zu denken. Für einen Tag der Entspannung sorgte vergangenen Freitag Spotify. Das Musikunternehmen sponserte eine Beachparty, zwar ohne Meer und Strand, dafür aber mit jeder Menge Spaß.
In den vergangenen zwei Wochen soll es zu Aufnahmen auf den Damentoiletten im GB gekommen sein. Der Fachschaftsrat Geschichte hat sich des Vorfalles angenommen und bittet um Informationen, falls jemand etwas Verdächtiges bemerkt. Der AStA der Ruhr-Uni ist bereits informiert.
Nach fast einem Monat ist der Vertrag mit dem VRR so gut wie unter Dach und Fach.
Wer von Euch war schon mal auf einer Online-Singlebörse? Denn mittlerweile sind die Datingportale noch leichter aufrufbar. Per Handy installiert Ihr Euch eine Partnerbörsen-App und schon könnt Ihr flirten, was das Zeug hält.
Hinter dem GA neben dem Kindergarten treffen sich Studierende seit circa sechs Wochen, um einen Gemeinschaftsgarten zu errichten. Kiloweise Schotter muss noch aus dem Stück Land entfernt werden, aber bald beginnt das Einpflanzen von Wintergemüse.