Die Geschichte von Marie, die sich in den Nussknacker verliebt, ist eines der bekanntesten Ballettstücke der Welt. Tschaikowskis Vorweihnachtsklassiker macht aber nicht nur live, sondern auch auf der Kinoleinwand eine gute Figur. Traditionell entführt das Bolshoi Ballett Kinder und Kindgebliebene für zwei Stunden in die magische Welt des Mäusekönigs.

 

Bangladesch erstreckt sich auf einer Fläche, die etwas kleiner als die Hälfte der Bundesrepublik Deutschland ist, und dennoch leben 147 Millionen Menschen im Raum zwischen den Flüssen Ganges, Jamuna-Brahmaputra und Meghna. Aufgrund der Bonner Klimakonferenz wird im Beisein des Autors und Journalisten Gerhard Klas  das Hörspiel „Wir sind eure Geiseln – Klimawandel in Bangladesch“ gehört und über die Klimafolgen diskutiert.  

 

Der wahre Charakter eines Menschen offenbart sich erst bei gepflegten Spielerunden.  Im Rahmen des Spielenachmittags des AStAs können neue Gesellschaftsspiele und Klassiker gespielt werden. Für einige Stunden wird der digitalen Welt entsagt und offline pausiert. Zur Stärkung werden 

Knabbereien bereitgestellt. Auch eigene Spiele können mitgebracht werden!

 

Bild: So einfach lässt sich Hochschulpolitik nicht abwickeln: Auch in diesem Wahlkampf wird wieder über fehlende Transparenz gestritten. , Opposition wirft AStA regelmäßig Intransparenz vor Bild: sat

Hochschulpolitik. Durch die Flure zieht Waffel- und Glühweinduft. Die StuPa-wahlen haben begonnen. Der garantierte Gewinn am Ende der Wahl? Mehr Transparenz.

So wirklich unterscheiden sich die Listen nicht, oder? Gut, ein oder zwei Listen reißen bei den übrigen Gemeinsamkeiten in puncto Zivilklausel oder Studiengebühren aus. Doch die einzige große Frage ist doch: Wer hat Schuld am oftmals angeprangerten „Haushaltsloch“? Die Schuldige ist schnell gefunden: die Transparenz – beziehungsweise ihr Fehlen. Die einen fordern Transparenz, die anderen bieten sie. Aber wie erzeugt man Transparenz? 

Naja, es kommt da eher auf den Blickwinkel an. Weshalb wir uns in einer Glosse dem im Wahlkampf mehr als inflationär gebrauchten Wort widmen.  

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Unter dem Motto „Show Me What U Got“ werden jetzt Tatsachen gefordert: Zeit, Eure Tanzmoves auf der Medienparty des FSR Medienwissenschaft unter Beweis zu stellen! Neben Trinkbereitschaft ist auch gute Laune für einen erfolgreichen Feierabend essentiell. Achtung: Rein kommt Ihr nur mit Studierendenausweis! 

 

Hamed Alhamed hat es erlebt: die Flucht aus seiner Heimat Syrien, der Weg nach Europa und ein Neuanfang in Deutschland. Hamed erzählt von seiner Odyssee, dokumentiert durch Bilder und Videos. Gespräche und Diskussionen zum Thema Flucht und Migration im Anschluss sind ausdrücklich erwünscht. Der Vortrag wird organisiert von dem Verein Weitblick Bochum e.V. und Eden e.V.

 

Inmitten von Weihnachtstrubel in Ruhe die besinnlichen Momente genießen? Mit Glühwein in der einen und Keksen in der anderen behandschuhten Hand kann auf dem „Kult & Klunker – Adventsflohmarkt“ nach außergewöhnlichen Geschenken geschaut werden. LokalkünstlerInnen haben vor Ort ihre Stände.

 

Du hast Halsschmerzen und weißt nicht warum? Kein Problem, neben Omas Hausrezepten steht seit Jahren die Apothekenumschau bereit, um große und kleine medizinische Fragen zu beantworten. Und das mit Erfolg. Im Rahmen der Reihe „Die Wissensmacher“ hält Journalist und Arzt Dr. Dennis Ballwieser einen Vortrag zum Thema „Medizin mit Reichweite“. Ballwieser ist zudem Executive Editor des Verlags, der auch die Apothekenumschau herausgibt.

 

Rechte Frauen stehen im Milieu zwischen modernen und traditionellen Geschlechterbildern. Doch welche Positionen nehmen sie ein? Welches Selbstbild haben sie und welchen Geschlechterideologien sind sie unterworfen? Kann völkisch-nationalistisches Denken mit moderneren Geschlechterpositionen kombiniert werden? Diplom-Politologin Frauke Büttner versucht derlei Fragen auf Einladung des AF*LR zu beantworten. 

 

Bild: Bunt und laut: Mit TrommlerInnen, Transparenten und Tiefdruckgebiet zogen die Studis vor den Düsseldorfer Landtag. , Studi-Protest gegen Studi-Gebühren Bild: box

Protest. Im trüben Schein der schwarz-gelben Herbstsonne zogen Studierende am 21. November zum Düsseldorfer Landtag. Der Grund: die bevorstehenden Studiengebühren für Nicht-EU-AusländerInnen. 

Gebrochen und gedemütigt kehrt die FDP von den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene zurück. Die Landesregierung rückt jedoch nicht von ihren Plänen ab, partielle Studiengebühren wiedereinzuführen. Deshalb kamen nun Landes-ASten-Treffen, gewerkschaftliche Hochschulgruppen und politische Jugendorganisationen in Düsseldorf zusammen, um ihre unerschütterliche Position zu beziehen: Nein zu Studiengebühren! Doch wie erfolgreich war der Protest? Und zu welchem Ergebnis kam der im Anschluss tagende Wissenschaftsausschuss? Bei solchen Aussichten denkt man sich doch unweigerlich: Lieber nicht regieren als Studiengebühren.             
 

Mehr dazu findet Ihr hier.

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