21. November: SozialpsychologInnen der RUB befragten 531 Personen online, wie oft und wie sie Facebook nutzen. Das Resultat: Menschen, die materialistisch eingestellt sind, also „deren Lebensziel“ es ist, „Besitz anzuhäufen und zu mehren, nutzen Facebook häufiger und intensiver als andere“, so die Pressemitteilung der RUB. Diese Gruppe hat auch mehr Facebook-FreundInnen und objektiviert diese. Die vollständigen Resultate findet Ihr in der Zeitschrift „Heliyon“ vom 20. November.

23. November: Youtuber machen die GC-Cafete unsicher: Die drei Hattinger Jungs vom Kanal „Bullshit-TV“ haben für die kommende Folge gedreht. Unter dem Motto „Studenten, die jeder kennt“ findet Ihr den Clip. Übrigens: C-Bas, oder richtig Sebastian Meichsner, hat an der Rub WiWi studiert.

24. November: Prof. Gregor Leander ist neuer geschäftsführender Direktor am Horst-Görtz Institut für IT-Sicherheit. Leander einer der führenden Forscher im Bereich der kryptischen Verfahren.    

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Nicht mehr lang bis Heiligabend. Mehr als Schokolade in 24 Türchen präsentiert RUB Arts & Culture International. Dieses Jahr verwandeln sie das Musische Zentrum wieder in einen riesigen Adventskalender und lassen es in spektakulärem Licht erstrahlen und Ton erklingen. Mit Mitternachtseröffung!

Die FSRe Philosophie und Erziehungswissenschaften laden zum nächtlichen Durchtanzen ein. Für den Cosmopolitischen Flair sorgen GästInnen aus dem gesamten Bundesgebiet, die im Rahmen der Bundesfachschaftentagung Philosophie begrüßt werden. 

Der „Bummelzug: Acht“ nimmt Euch mit auf eine Reise durch ein Ambiente voller Melodien. Elektronische Beats treffen auf Live-Komponenten und die Sounds der weiten Welt, begleitet von ausladenden Geschichten und fesselnden Klangteppichen. Freut euch auf ein träumerisches Set in gemütlicher Bar-Atmosphäre.

Noch Geld für das ein oder andere Schnäppchen übrig? Beim Spendenflohmarkt könnt Ihr shoppen und helfen. Verschiedene lokale Initativen räumen wieder Keller, Garagen und Dachböden aus, um Geld für ihre Arbeit zu sammeln. Dazu legen zwei DJanes auf und es gibt ein Kuchenbuffet, dessen Erlös  ebenfalls den Initiativen zugutekommt.

„We’re all sitting in one boat“, sagte schon Matthäus … oder war es Noah? Egal – Hauptsache Bibel oder so. Wer genau so wenig über Weihnachten weiß, sollte in das Blue Square kommen – Verschiedene Quellentexte, inhaltliche Impulse und Bildbetrachtungen sollen an diesem Abend Grundlagen für einen Dialog zum Ursprung des Weihnachtsfests schaffen.

Bild: Kaum wieder zu erkennen: Mit Spaß am Verkleiden hauchten die GästInnen den im Voraus zugeteilten Rollen Leben ein. , KulturCafé im Charme der 1910er Bild: sat

Krimi-Dinner. Ein Mörder oder eine Mörderin mit an Bord: Denn am vergangenen Mittwoch von 19 bis etwa 23 Uhr verwandelte sich das KuCaf in den Speiseraum der Titanic.  

Glücklicherweise war der berühmte Detektiv Herlock Sloames mit auf Fahrt und entlastete einige PasagierInnen. 37 Studierende der Ruhr-Universiät kamen in den Genuss des ersten Krimi-Dinners im KulturCafé (KuCaf). Mit einem Drei-Gänge-Menü des Bochumer Caterers Trilling, einem Sektempfang und detailreicher Dekoration lud der AStA zu dieser Zeitreise und Premiere ein. Die zahlreichen Anmeldungen im Voraus und das positive Feedback am Abend lassen auf ein zweites Dinner Mitte Januar 2018 hoffen. Rätselspaß und Verkleidungslust wurden wie der Hunger an diesem Abend mehr als befriedigt.

:Die Redaktion

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1938: Die ersten amerikanischen Comics setzen sich mit Konzentrationslagern auseinander. Wichtige Hinweise dafür, wie die amerikanische Bevölkerung Nationalsozialismus wahrnahm und was sie vor allem über die Shoah wusste. Teilzeithistorikerin Andrea wird dies im Vortrag KZ und Comics herausfinden können. Referent Markus Streb, der an der Justus-Liebig-Universität Gießen über Genderkonstruktionen in der Shoah in Comics promoviert, forscht nebenher auch zu jüdischem Leben in Hessen und zu Repräsentation und Reflexionen von Antisemitismus. 

Das diesjährige Weihnachtsfest wirft seine Schatten voraus. Ab Donnerstag duftet die Bochumer Innenstadt wieder nach Glühwein und gebrannten Mandeln. Und nicht nur Rudolfa (S. 4) wird für Spaß und erstaunte Blicke sorgen. Vier Wochen lang kann man sich auf die Festtage vorfreuen.